Dallas hautnah
Totschlag und Randale im Starbucks
In den frühen Morgenstunden ist es im Starbucks auf der Sapphire Alley zu schlimmen Ausschreitungen gekommen, die ein Todesopfer gefordert haben. Aus noch unbekannten Gründen kam es im Sanitärbereich zu des Coffeeshops zu Sachbeschädigungen durch Gewalteinwirkungen sowie durch Brandstiftung. Die zur Hilfe gerufenen Polizisten konnten die Täter, es handelt sich vermutlich um zwei Männer, nicht mehr dingfest machen. Die Spurensicherung fand bei der Aufnahme des Schadens dann eine teilweise verkohlte Leiche. Man geht von einem männlichen Opfer aus, kann zu dessen Identität jedoch noch nichts Konkretes sagen.
Angriff auf Geistlichen
Ein junger Mann hatte es sich vergangene Nacht scheinbar zur Aufgabe gemacht, Ärger zu suchen. Dank des besonnenen Verhaltens der Betroffenen allerdings hatte er damit keinen Erfolg. Am frühen Abend suchte der Randalierer den Cupcakeladen an der Sapphire Alley auf, wo er zuerst die Einrichtung verwüstete und im Anschluss die zwei anwesenden Kunden und den Geschäftsführer zu provozieren versuchte. Auch vor körperlicher Gewalt schreckte der Mann nicht zurück und schlug einem Kunden, Pastor an der Kathedrale Sandria, direkt ins Gesicht. Dieser wurde jedoch nicht schwer verletzt und nach weiteren Provokationsversuchen verließ der Mann schließlich den Laden. Der Inhaber bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter, um ihn belangen zu können.
Kampf dem Verbrechen in Dallas
Immer wieder müssen wir von Verbrechen in unterschiedlichem Schweregrad berichten. Jedoch hat die Stadt nun einen neuen Ordnungshüter gewonnen, der dem Verbrechen den Kampf angesagt hat. Im Folgenden lesen sie ein Interview mit dem neuen Chief Detective Green.
DN: Guten Tag Mister Green, da ein neuer Ordnungshüter das Interesse all unserer Leser weckt, möchten wir diese Gelegenheit nutzen sie unseren Lesern ein wenig vor zu stellen und haben im Zuge dessen, einige Fragen zusammengetragen und bitten Sie diese zu beantworten.
DG: Ich beantworte ihnen ihre Fragen sehr gerne (zwinkert) Soweit ich sie ihm Rahmen meiner Arbeit beantworten darf und kann. Haben sie zufälligerweise Kaffee da? Oder etwas Kleines zu essen? – Nein? Auch nicht schlimm. Legen sie los. (grinst)
DN Was hat Sie nach Dallas verschlagen?
DG:Meinen alten Partner hat es in den Ruhestand verschlagen und aus privaten Gründen wurde ich hier nach Dallas versetzt. Ich hoffe, dass ich hier eine gute Zeit haben werde.
DN: Haben Sie sich bereits eingelebt?
DG: Wie definieren sie einleben? Ganz ehrlich – ich habe noch überall die Umzugskisten stehen! (lacht) Sie haben mich praktisch in meiner ersten Woche hier erwischt. Allerdings… diese lokale Bar, das Dark Temptation gefällt mir ganz gut.
DN: Können Sie etwas über die Dauer ihres hier seins sagen?
DG: Vermutlich werde ich solange in Dallas bleiben, wie es Verbrecher auf der Straße gibt. Und die gibt es anscheinend in ausreichender Zahl, glaubt man der Statistik. Es ist traurig zu sehen, dass die Kriminalität in dieser Stadt so zugenommen hat in den letzten Monaten.
DN: Was ist ihnen in ihrer Arbeit am Wichtigsten?
DG: Das Wichtigste ist für mich die Sicherheit der Menschen. Man sollte sich wohl und sicher auf den Straßen fühlen und es ist mein Job, für dieses Gefühl zu sorgen. Und, wenn ich ganz ehrlich bin – der Kaffee schmeckt hier besser als in Seattle. (zwinkert und lacht)
DN: Wie beurteilen sie die Kriminalität hier im Vergleich zur vorherigen Stadt?
DG: Jede Stadt hat für sich seine Schwerpunkte. Seattle ist ein ganz heißes Drogenpflaster, wobei hier Kleinkriminalität und der Waffenhandel anscheinend ganz groß sind. Es heißt, Ian Thompson, einer der Größten auf diesem Gebiet, wohnt in Dallas. Ich denke, viele Leute fühlen sich sicherer, wenn sie ihn endlich hinter Gittern sehen.
DN: Haben Sie Unterschiede festgestellt im Bezug auf ihr Aufgabenfeld hier im Vergleich zu vorher?
DG: Da ich ganz ehrlich meinen Dienst noch nicht angetreten habe, kann ich ihnen dazu auch noch nichts sagen. Ich kenne selbst meinen neuen Partner noch nicht einmal persönlich! Was ich allerdings gehört habe, beeindruckt mich schon ein wenig.
DN: Was ist ihr bisher schlimmstes Erlebnis im Dienst?
DG: Am schlimmsten? (Er schweigt für eine Minute, sein Gesicht ist angespannt) Es gibt einiges, doch das schlimmste ist vermutlich immer, wenn man ein Kind sterben sieht. Oder generell Verbrechen an Kindern. Man kann die Beweggründe nie ganz verstehen.
DN: Was ist ihr schönstes Erlebnis?
DG: Jedes Mal, wenn ein Verbrecher seiner gerechten Strafe zugeführt wird. Und der erste Kaffee am Morgen. (lacht)
DN: Gab es jemals einen Punkt an dem Sie ihre Berufswahl bereut haben?
DG: Nein, niemals. Es stand für mich schon als Kind fest, dass ich diesen Weg einschlagen werde und ich habe ihn nie bereut. Höchstens in den schriftlichen Prüfungen, aber die habe ich, wie sie sehen, meistern können.
DN: Wie ist die Zusammenarbeit mit ihren neuen Kollegen?
DG: Sie erscheinen mir ein wenig vergesslich. (grinst) Ich kann dazu noch nichts sagen. Jedoch freue ich mich darauf. Ich denke, es wird eine ganz spannende Angelegenheit.
Und zum Schluss noch eine letzte Frage:
DN: Was macht ein Cop eigentlich nach Dienstschluss? Und ist ein Cop jemals wirklich „Außer Dienst“?
DG: Ganz „außer Dienst“ ist man vermutlich nie. Dazu ist man viel zu sehr auf Aufmerksamkeit getrimmt und nimmt immer kleine Details wahr. Meinen Feierabend verbringe ich gerne mit einem Bier vor dem Fernseher und sehe mir den Sportkanal an. Oder aber ich besuche eine der lokalen Bars. Zu einem Abendessen sage ich auch nicht nein. (zwinkert)
DN: Wir bedanken uns herzlich für ihre Kooperationsbereitschaft und wünschen ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in Dallas.
DG: Ich danke ihnen vielmals für dieses Interview. (verabschiedet sich)
Neuverlegung der Stromleitungen im Wohngebiet
Nach langen Protesten der Bürgerinitiative „Starkstrom“ wurde letzten Monat endlich mit der Neuverlegung von Stromleitungen in Dallas‘ Süden begonnen. Diese Arbeiten wurden heute offiziell abgeschlossen. Symbolisch wurden die neuen Kabel, die für eine sicherere und zuverlässigere Stromversorgung sorgen sollen, mit einem Festakt an einem ebenfalls neuerrichteten Umspannwerk gefeiert. Der Baubürgermeister der Stadt zeigte sich begeistert und sprach von einem notwendigen Schritt, der die Lebensqualität der Bewohner weiter erhöhen würde. Einige Mitglieder der Bürgerinitiative erinnert in kurzen Redebeiträgen allerdings daran, dass der so dringend nötige Schritt „nur nach der Androhung der Peitsche“ seitens der Bürgerinitiative erfolgte. Letztendlich jedoch ist das Ergebnis dasselbe: Die Bewohner Dallas‘ können nun mit einem besseren Gefühl Strom aus der Steckdose beziehen.
Löwe aus Tierpark ausgebrochen: Sanierung der Gehege steht an
Kaum eine Woche ist es her, da ist aus dem städtischen Zoo der Löwe Kovu ausgebrochen. Tierschützer kritisierten schon länger die desolaten Zustände, in denen die Löwen gehalten wurden. Von Seiten der Tierparkverwaltung hieß es dagegen immer, dass es den Tieren gut gehe und ihr Gehege den natürlichen Ansprüchen bestmöglich gerecht werde. Nach dem Ausbruch Kovus konnte man dies freilich nicht länger behaupten. Mit jedem Tag, den Kovu in Freiheit verbrachte – in insgesamt 17 Stadtteilen, auch weit entfernt vom Zoo, soll er gesichtet worden sein – drangen neue Details ans Licht. Von radikalen Sparzwängen war da die Rede, von minderwertigem, teils bereits verwestem Futterfleisch und natürlich vom schlechten Zustand der Gehege. Die Käfiganlage selbst stamme in ihren Grundzügen immer noch aus den 30er Jahren, teilte ein Mitarbeiter mit.
Von den hitziger werdenden Debatten ließ sich Kovu derweil nicht aus der Ruhe bringen: Ohne irgendwem etwas zu tun, ließ er sich am fünften Tag schließlich einfangen und zurück zum Tierpark bringen. Rechtzeitig, nachdem der ehemalige Zoodirektor James C. Montgomery seinen Hut nehmen musste und der neu eingesetzte Karl Deeg umfangreiche Sanierungsmaßnahmen am Löwengehege ankündigte. Der Startschuss für diese Baumaßnahmen war bereits heute. Die Löwen werden während der Sanierung in ihren Winterquartieren untergebracht und dort weiterhin für die Besucher zu sehen sein.
Dan Johnsson – Der Wasser-Bürgermeister?
Beim privaten Trink- und Abwasser-Dienstleister ‚Aqua Care‘ hat es personelle Änderungen gegeben. Seit Jahren saß Dan Johnsson, im Vorstand, doch nun hat er dessen Leistung übernommen. Der ehemalige Bürgermeister war durch die gewaltsamen Ausschreitungen seiner Anhänger bei der letzten Wahl in Verruf geraten. Damals entstand bei Kundgebungen ein Millionenschaden, wobei Johnsson maßgeblich mit veranlasst haben soll, dass die anfangs friedlichen Demonstrationen ausarteten. Nachdem er seinem Herausforderer Jason Montgomery unterlegen war, wurde es ruhig um den mittlerweile 54-Jährigen, nun jedoch scheint er mit aller Macht in die Politik zurückzudrängen. ‚Aqua Care‘ bedient nämlich einen Großteil der Industrieanlagen der Stadt. Die daraus resultierende Abhängigkeit der Wirtschaft von dem Großkonzern wird unter Experten als enorm stark vermutet und mit der Wirtschaftskraft in seinen Händen, so befürchten es die Montgomery-Anhänger, könnte Johnsson sich erneut eine aussichtsreiche Position für zukünftige Wahlen aneignen.
Spendengala über den Dächern von Dallas
Der in Dallas geborene Gründer der Hotel-Kette ‚Best Beds‘, Walther Reid, hat anlässlich seines 75. Geburtstages zu einer Spendenaktion aufgerufen. Die zu seiner Feier geladenen Gäste waren angehalten, während der Festlichkeit, die auf der Dachterrasse des ersten ‚Best Beds‘-Hotels stattfand, jeweils 7.500 Dollar für einen guten Zweck zu spenden. Insgesamt kam so eine Spendensumme von rund 1,5 Mio. Dollar zusammen. Die Erlöse gehen unter anderen an die Kinderstation des Parkland Memorial Hospitals und an den Tierpark, um die dortigen Sanierungsmaßnahmen zu unterstützen.
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür
Der Tag der offenen Tür des ältesten Internats Dallas‘ wurde sehr gut angenommen. Am letzten Montag gewährten Direktion und Lehrerschaft allen Interessierten einen Einblick in die Unterrichtsformen, die Unterbringungsgelegenheiten und die Geschichte der traditionsreichen Lehrstätte. Der Direktor selbst ließ es sich nicht nehmen, die Besucher durch die ehrwürdigen Mauern zu führen, während die Schüler mit Selbstgebackenem und Kaffee für das leibliche Wohl der Gäste sorgten. Als Highlight des Schuljahres war der Tag von allen herbeigesehnt worden.
Ähnlich ergeht es vielen Bürgerinnen und Bürgern auch in Hinsicht auf das große Dallas-Sommerevent, das bereits mit Spannung erwartet wird. Trotz hartnäckiger Versuche unserer Reporter, vorab Informationen hierüber zu erhalten, halten sich die Stadtväter bedeckt. Wir dürfen also weiterhin gespannt sein – bei Neuigkeiten werden wir Sie selbstverständlich sofort informieren.
Ausbau der Säuglings Station
Das Parkland Memorial Holspital konnte nun dank einer großzügigen Spende einer Ortsansässigen Firma die seit langem geplanten Umbaumaßnahmen an der Säuglingsstation vornehmen. Im Zuge dieser Umbauten sind die Zimmer vergrößert und modernisiert worden. So sind nun Mütter mit ihren Neugeborenen in hellen und modernen Zimmern untergebracht. Zusätzlich wurde die Station um zwei Zimmer erweitert.
Außerdem wurde ein Ruhezimmer eingerichtet, in den sich auch andere Angehörige, kurzzeitig zurückziehen können. Zudem wurden zwei neue Brutkästen angeschafft um die Säuglingsintensiv Station zu erweitern. Dank diesen Neuanschaffungen ist nun Platz für insgesamt acht intensiv Fälle.
Die ebenfalls Anstehenden Modernisierungen der Kreissäle werden in den nächsten Wochen erfolgen.
Autofreier Tag wird zur Regel
In einer unserer Letzten Ausgaben haben wir bereits den Autofreien Tag erwähnt. Diese Maßnahme wurde vom Amt für Natur und Umwelt vor einigen Monaten beschlossen und bereits getestet. Entgegen jeder Erwartung der Kritiker war dieser Test äußerst erfolgreich. Viele Menschen sind an diesem Test Tag auf Bus oder Bahn umgestiegen, oder haben jegliches motorisiertes Fahrzeug gemieden und haben anfallende Strecken zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt. Aufgrund dieser positiven Reaktion auf den Test, wurde beschlossen Regelmäßig einen Autofreien Tag ein zu führen. Daher wird die Bevölkerung ab sofort, an zwei Sonntagen im Monat, dazu aufgerufen ihr Motorisiertes Gefährt in der Garage zu lassen. Bereits mehrere Vereine haben für diese Autofreien Tage Interesse daran bekundet die freien Straßen für diverse Freizeitaktivitäten zu nutzen. So ist unserer Redaktion bekannt geworden dass ein großes Familien-Rad-Rennen geplant ist, ebenso ein Bobbycar- und ein Seifenkistenrennen.
Neu!
Endlich ist es so weit. Die Betreiber des Freizeitparkes haben bekannt gegeben das die neue Fahrattraktion endlich fertig ist. Die Baumaßnahmen sind nun endgültig abgeschlossen und die neue Wasserbahn ist somit nutzbar. Die Neue Bahn wird ab morgen für alle Gäste zugänglich sein, was wohl zu langen Wartezeiten vor dem Fahrgeschäft führen kann. Die Besucher werden daher gebeten Geduld mit zu bringen. Zur Feier, der Eröffnung des neuen Fahrgeschäftes hat der Freizeitpark eine Rabattaktion gestartet. In diesem Zuge erhalten Familien die in Regenkleidung an der Kasse erscheinen einen 40% Rabatt auf ihren Eintrittspreis.
- Fahrgeschäft:
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Verschärfte Lebensmittelkontrollen
Aufgrund mehrerer Beschwerden über Mängel bei Lebensmitteln hat das Amt für Ernährung- und Gesundheit beschlossen in den nächsten Wochen und Monaten verstärkte Lebensmittelkontrollen durch zu führen. Alle Lokalitäten und Gaststätten werden darauf hingewiesen, dass sie in Kürze von einem der Kontrolleure besucht werden. Des Weiteren werden in Zukunft Stichprobenartige Kontrollbesuche durchgeführt. Hinzu kommt das die Betreiber dazu angehalten werden Nachweise über die Herkunft ihrer Lebensmittel sorgfältig auf zu bewahren. Lebensmittel über die es keinen Herkunftsnachweiß gibt dürfen ab sofort NICHT mehr ausgegeben werden. Die Kontrolleure werden diese Unterlagen ebenfalls auf ihre Vollständigkeit prüfen. Nicht vorhandene Nachweise können eine Geldbuße von bis zu 500 Dollar nach sich ziehen.
Regenfälle verursachen Schaden im Einkaufszentrum
Die massiven Regenfälle in den vergangenen Wochen haben weitaus mehr Schaden hinterlassen als ursprünglich angenommen. Neben überfluteten Straßen, da die Kanalisation die Wassermassen nicht mehr halten konnte erreichte uns nun auch der Bericht, dass es einen Wassereinbruch im Northpark Center gegeben hat. Der Pizza Hut musste vorübergehend geschlossen werden, da das Dach undicht war und es herein geregnet hat. Die Betreiber des Pizza Hut sorgten dafür dass die Aufgeweichte Einrichtung wieder trocken gelegt wurde.
Ebenso sind Schäden in verschiedenen kleineren Boutiquen der Passerelle gemeldet und im Sushirestaurant liegen ebenfalls Wasserschäden aufgrund undichter Stellen im Dach vor.
Der Stadtrat beschloss daraufhin das Dach des Northpark Centers vollständig zu erneuern. Diese Arbeiten sind vorgestern zum Abschluss gekommen. Die Wasserschäden wurden dank Trockenanlagen und vielen helfenden Händen rasch wieder beseitigt. Damit steht der Wiedereröffnung des Northpark Centers nichts mehr im Wege.
Schießerei im Krankenhaus
Ein eskalierter Konflikt zwischen zwei Rivalisierenden Banden hatte dramatische Folgen. Vor vier Tagen wurde ein Mann mit einer Schussverletzung im rechten Oberschenkel in die Notaufnahme des Memoral Hospital gebracht, begleitet von vier seiner Bandenmitglieder.
Der Diensthabende Chefarzt Doktor Logan Tennant untersuchte den Mann und setzte auf Grund der Schwere der Verletzung eine Notoperation an.
Doch noch während der Arzt und die Helfer sich auf die OP vorbereiteten, stürmten Maskierte und bewaffnete Männer die Notaufnahme. Es handelte sich dabei um Mitglieder der Anderen Gruppierung. Es kam rasch zu einem derben Wortwechsel der sich genau so rasch zu einer handfesten Schlägerei ausweiteten. Dr. Tennant versuchte die streitenden Parteien zu besänftigen doch der Streit eskalierte immer mehr. Welche der beiden Seiten zuerst die Waffen zog ist noch unklar. Jedoch löste sich ein Schuss und traf Dr. Tennant am Bauch. Weitere Personen wurden in dem Schusswechsel verletzt, einer davon Lebensgefährlich.
Die von einer Krankenschwester gerufene Polizei beendete die Schießerei letztendlich. Während das lebensgefährlich verletzte Bandenmitglied noch immer auf der Intensivstation liegt, verstarb Dr. Tennant wenig später an seinem hohen Blutverlust, da aufgrund der andauernden Schießerei ihn jede Hilfe zu spät erreichte.
Die gesamte Krankenhausbelegschaft ist von diesen Ereignissen Schockiert und wird wohl geschlossen auf der Trauerfeier in zwei Tagen erscheinen.