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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Die Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten. Aber wem gehört Dallas bei Nacht? Den gerissenen Werwölfen? Den weichen Gestaltenwandler oder gar den geheimnisvollen Körperfressern (Ghule)? Was ist mit den hinterlistigen Vampiren, die in den Menschen nichts anderes als ihre Nahrung sehen? Oder doch den Menschen selber mit den Außergewöhnlichkeiten ihrer eigenen Spezies, den Ferrokinetikern, den Pyrokinetikern oder Telepathen? Nicht zuletzt treiben auch noch die Hexen und Hexenmeister ihr Unwesen - oder haben sie sich vielleicht entschieden einer Gruppe im Kampf um die Stadt ihre Hilfe zukommen zu lassen?
WAS BISHER GESCHAH
Die Vampire. verhalten sich ruhig. Es macht fast den Anschein als hätten sie sich aus dem Geschehen der Stadt zurückgezogen. Ist dem wirklich so, oder hecken sie einen neuen Plan aus um sich die anderen Wesen dieser Stadt dingbar zu machen? Was ist aus der uralten Fehde mit den Werwölfen geworden? Nur Humbug?
Klammheimlich erobern die untoten Ghule die Geschäftswelt von Dallas. Legal, illegal und im Graubereich des geltenden Gesetzes. Die wahre Supermacht unter den Wesen? Letztendlich wird doch alles nur durch eines regiert. Geld.
Die Mischlingen haben nach wie vor einen schweren Stand. Gehören sie doch weder zu der einen noch zu der anderen Seite. Freiwild für nahezu alles und jeden.
„Aber Du mußt mich auch bezahlen!" sagte die Hexe, "und es ist nicht wenig, was ich verlange!" dieses Zitat aus einem Märchen ist das worüber jeder nachdenken sollte, der bei einer Hexe Rat/Hilfe/Untertützung sucht. Die Hexen/Hexenmeister in Dallas leben es. Verfolgen sie damit eigene Ziele? Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch nur der Anfang etwas viel größeren....
"Ich bin eine Wolfsseele, die in einem menschlichen Körper feststeckt." würde wohl ohne zu zögern jeder der ansässigen Werwölfe zu Protokoll geben, könnte man denn offen darüber sprechen was einen umtreibt. Aktuell leben sie wortwörtlich im Verborgenen. Vielleicht gibt es sie in Dallas auch schon gar nicht mehr. Hier und da mal ein Krawallmacher. Oder?!
Menschen, Ferrokinetiker, Pyrokinetiker und Telepathen versuchen sich weiter zu behaupten, wobei die Aufgeklärten unter ihnen bereits gezielt Jagd auf "Wesen" machen. Sie fühlen sich von Gott und Welt verlassen. Die Polizei ist zu einem Märchen für die braven unter ihnen verkommen. Für alle, die an Gesetz und Ordnung glauben. Noch dazu scheinen sich gleich zwei neue Unterarten herauszukristallisieren. Die Coctakinetiker und Nubikinetiker.
Chaos. Es herrscht in dieser Stadt schlicht das Chaos. Besser, Du hältst Dich raus. Unnötig noch die Gestaltenwandler und ihre offensichtlich ewig währende Neutralität zu erwähnen.
Und, wenn Du es doch versuchen willst, was wird Deinen Spielcharakter in Dallas erwarten? Freude oder Leid? Liebe oder Verlust? Komm und finde es heraus oder spiele Deine Figur an die Spitze der Macht...
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~