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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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Yo ho ho!
Der Weihnachtsmarkt beginnt heute
Liebe Dallasianer, es ist soweit! Der Wetterbericht sieht vielversprechend aus, die Schlittschuhkufen sind gewetzt und die Lichterketten poliert, und nach einer kleinen Parade vom Reunion Tower bis hin zum Northpark Center eröffnet endlich der Weihnachtsmarkt seine Tore. Während des an Kinder gerichteten Umzugs, der zum Mittag beim Center ankommt, werden Süßigkeiten und kleine Spielzeuge aus den Schlitten und Karren geworfen. Zwar eröffnen einige Stände erst nach Einbruch der Dunkelheit, es gibt jedoch von Anfang an viel zu sehen und alle sind herzlich willkommen. Der Veranstalter weist auf das Verbot von Schusswaffen auf dem ganzen Festgelände hin, sowie darauf, dass Parkplätze am Center selbst NICHT zur Verfügung stehen (mit Ausnahme von 8 behindertengerechten Parkplätzen). Es wird gebeten, auf den Parkplatz gegenüber beim Baumarkt zu fahren. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern eine wunderschöne Vorweihnachtszeit, bleibt gesund und munter, und auch der Newsflash verabschiedet sich in die Winterpause!
Von der Schlägerei zum Innenarchitekten
Dark Temptation in Trümmern
In der vergangenen Nacht kam es im Dark Temptation zu einer Massenschlägerei, welche erst durch das Anrücken der Polizei und der Räumung des gesamten Gebäudes Einhalt geboten werden konnte. Es kam zu unzähligen Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Vandalismus. Insgesamt vierzehn Personen wurden verhaftet und dürfen mindestens eine Geldbuße erwarten, nach einigen weiteren Personen wird auf Basis der Überwachungskameras gefahndet. Beide Verursacher der Schlägerei, die sich alsbald verselbstständigte, flohen feige und unmittelbar nach dem ersten kindischen Gekabbel vom Tatort, kaum dass es ernst wurde - natürlich nicht ohne wie in einem schlechten Western den Tresen als Bobbahn zu missbrauchen und dabei das Echtholz vollkommen zu zerkratzen. Sobald die Polizei sowie die Leitung des Nachtclubs sich für eine Öffentlichkeitsfahndung entscheidet, werden wir selbstverständlich Bilder und/oder Beschreibungen veröffentlichen, die zur Ergreifung der Täter führen könnten. Natürlich werden auch Zeugen und Personal befragt. Es entstanden gravierende Schäden an der Inneneinrichtung, Mobiliar und dem Inventar, beinahe sämtliche Alkoholvorräte des Thekenbereichs wurden vernichtet. Ebenso sind mehrere Oberflächen derart beschädigt, dass sie laut der Regeln der Gastronomie nicht mehr verwendet werden dürfen, um Speisen und/oder Getränke darauf zu servieren. Ob das nun bedeutet, dass die Bar ihre Türen schließen muss, oder aber eine Sanierung des sowieso ziemlich heruntergekommenen Schuppens ansteht, war zum Redaktionsschluss noch nicht klar. Wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden!
Doppelmord im Stadtpark gibt Rätsel auf
Beziehungsdrama oder kaltblütiger Mord?
Die Antwort lautet: nur weil es eine Beziehungstat sein könnte, ist es damit nicht plötzllich kein Mord mehr. Es entspricht jedoch leider ebenfalls den Tatsachen, dass die beiden weiblichen Leichen im Park einem sogenannten Femizid zum Opfer gefallen sein könnten. Einem anonymen Anruf folgend fanden die Ermittler mitten in der Nacht die beiden Frauenleichen, von denen eine noch nicht kalt, und die andere bereits seit längerem tot gewesen zu sein schien. Es ist laut Polizeisprecher unstrittig, dass beide an Ort und Stelle auch getötet wurden aufgrund der gefundenen Blutmenge und, Zitat 'ungewöhnlichen Kugeln'. Die Leichen wiesen mehrere Schussverletzungen auf, eine davon tödlich. Die andere Frau wurde ersten Angaben nach enthauptet. Beide Frauen wurden unweit ihrer persönlichen Gegenstände gefunden und konnten deshalb identifiziert werden. Auf Wunsch der Angehörigen werden keine Namen veröffentlicht. Aufgrund der Umstände zweifelt die Polizei nicht an einer Gewalttat mit unmittelbarer Tötungsabsicht. Das Motiv jedoch kann nur gemutmaßt werden - aufgrund der eingesetzten Mittel und kalkulierter Gewalt ist ein persönliches Motiv jedoch naheliegend. Wer auch immer in der vergangenen Nacht etwas beobachtet oder gehört hat, wird gebeten, sämtliche Hinweise an die Polizei zu übermitteln, im Notfall auch anonym. Die Familie einer Getöteten erwägt, für jeden hilfreichen Tipp, der zur Ergreifung der oder des Mörders führt, eine Belohnung auszuloten.
Kurzmeldungen aus dem Weltall
Was ist los da oben?
1. Neuer Exoplanet entdeckte Bei dem Stern `Epsilon Indi A´, der ungefähr so alt ist, wie unsere Sonne und mit knapp zwölf Lichtjahren nicht so weit entfernt ist, wurde in Exoplanet entdeckt. Zuvor hatte man bereits vermutet und berechnet, wie schwer er sein und wo er sich ungefähr befinden müsste. Das Ergebnis überraschte jedoch. Mit der sechsfachen Jupitermasse war der Gasriese schwerer als erwartet und befand sich auch woanders als berechnet, nämlich deutlich weiter entfernt von seinem Stern. Ungefähr 200 Jahre braucht der Gasriese auf seiner weiten Bahn, um `Epsilon Indi A´ ein einziges Mal zu umrunden. Warum die errechneten Daten nicht zu den gemessenen passen, bleibt vorläufig eine offene Frage. Der neue Exoplanet wurde `Epsilon Indi Ab´ getauft. Seine Besonderheit: Die mittlere Temperatur seiner Oberfläche beträgt nur Null Grad Celsius. Damit ist er nicht nur der erste Exoplanet, der mit dem James-Webb-Teleskop entdeckt wurde, sondern auch der erste Planet mit niedriger Temperatur. Die bisher entdeckten kreisten deutlich näher um ihren Stern und waren dadurch auch deutlich heißer, allerdings konnten sie deshalb auch deutlich besser entdeckt werden.
2. Theorie zur Diamantenschicht im Merkur Wissenschaftler vermuten, dass im Inneren des Planeten Merkur eine bis zu 15, vielleicht sogar 18 Kilometer dicke Schicht aus Diamanten existiert. Die Wissenschaftler betonen allerdings, dass es sich nur um Annahmen auf Basis ihrer Berechnungen und Experimente handelt. Die Theorie lautet wie folgt: Der Merkur war einst von einem Ozean aus Magma bedeckt war. In diesem Ozean bildete sich aus Kohlenstoff Graphit, stieg an dessen Oberfläche und erkaltete dort zu einer Kruste. Der schwarz-graue Graphit gibt dem Merkur auch seine dunkle Oberfläche. Am Boden des Magma-Ozeans bildete sich aufgrund des dort herrschenden Drucks und der Temperatur sowie des Elements Schwefel eine erste Schicht Diamanten. Schon elf Prozent Schwefelanteil sorgen dafür, dass sich Kristalle schneller bilden, man könnte quasi sagen, dass Schwefel als Katalysator gedient hatte. Nach und nach erkaltete der Magma-Ozean und bildete einen soliden Mantel, auf dessen Grund sich die Diamanten ansammelten. Aus dem tieferen Kern sind weitere Diamanten aufgestiegen und haben sich weiter an dieser Schicht angesammelt, bis diese etwa 15 bis 18 Kilometer dick wurde. Letztlich sei das auch gar nicht überraschend, da die Entstehung von Diamanten von hohen Drücken und Temperaturen abhängig ist und diese auf dem Merkur möglich sind. Das Team konnte seine Berechnungen auch experimentell stützen: Mit Hilfe technisch sehr aufwendiger Drucktests kamen sie zu dem selben Ergebnis. Dabei erzeugten die Wissenschaftler Drücke bis zu sieben Giga-Pascal Stärke. Das entspricht einem Gewicht von mehr als 70 Tonnen auf einem Quadratzentimeter. Ein Ausbeutung des Vorkommens wird technisch nicht möglich sein, da sie in einer Tiefe von 485 Kilometern ist. (die tiefste Bohrung auf der Erde beträgt gerade mal etwas mehr als zwölf Kilometer)
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~