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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Pyrokinetiker Sein Vater ist ein normaler Mensch, seine Mutter eine Pyrokinetikerin. Von seinen zahlreichen Geschwistern teilen zwei die Fähigkeit der Pyrokinetik.
Alter:
24 Jahre, geboren am 18. März 1997
Beruf:
Model- und Modebranche, insbesondere für Make-up Neben der Arbeit studiert Noah (in Teilzeit) Architektur
Auf den ersten Blick fällt Noah durchaus in die Kategorie „typischer asiatischer Hübschling“. Muss er auch – beruflich für die Mode- und Modebranche arbeitend, insbesondere als Gesichtsmodel für Make-up, ist sein gepflegtes Äußeres seine Einkommensgarantie, und er achtet auch im privaten Umfeld auf sein Aussehen und pflegt seine Haut, insbesondere im Gesicht. Dieses fällt einem auch mit als erstes auf: Beim Betrachten schließt man nicht unbedingt direkt darauf, dass er aus einem westlichen Land stammt. In der Form eher einem Herz ähnelnd, mittelhohe Stirn, hohe Wangenknochen und eine markante, eher spitz zulaufende Kinnlinie entsprechen gängigen Schönheitsidealen. Passend zu seiner Ethnie wird das Ganze ergänzt um recht große, zedernbraune Mandelaugen mit doppelter Lidfalte, auch wenn er gerne mal gefärbte Kontaktlinsen trägt, um von blau über grün bis hin zu haselnussbraun alles zu erzeugen, was er will. Die gerade Stubsnase und herzförmige Lippen sorgen bei Entspannung für ein oft schmollendes Aussehen – was aber primär dadurch kommt, dass sich bereits beim kleinsten Lächeln Grübchen bilden. Mal überschminkt, mal in Szene gesetzt hat er auch im Winter noch eine Vielzahl an Sommersprossen auf Wangen, Nase und teils den Schläfen. Eine davon im linken Augenwinkel ist blass, deutet aber ein kleines Herz an. Seinen trotz seiner Größe trainierten Körperbau unterschätzt man gerne, sicher auch, weil er diesen primär für die Arbeit und zum Feiern hervorhebt. Außerhalb davon trägt er gerne Pullover mit überlangen Ärmeln, wenn es das Wetter erlaubt – und als Pyrokinetiker ist das nicht allzu schwierig.
Besondere Merkmale:
Noahs auffälligstes und markantestes Merkmal ist neben seinem Aussehen, das man möglicherweise von Modeplakaten kennt, mit Sicherheit seine Stimme (klicken für Hörbeispiel). Entgegen dem äußerlichen Eindruck spricht er in einem tiefen Bass und verblüfft damit viele beim ersten Kontakt. Dieser Tatsache ist er sich nur allzu bewusst, sodass ein erstes „Hallo“ in vielen Fällen mit einem entschuldigenden Lächeln begleitet wird.
Charakterinformation
... oder das gewisse Etwas
Charakterbeschreibung:
Noahs Seelentier ist ein Schmetterling – jedenfalls der sprichwörtliche soziale, das Gegenteil einer introvertierten Persönlichkeit und hin und wieder flatterhaft. Er genießt es, unter Menschen zu sein, ist nachts gerne in Clubs unterwegs (und bringt auch ebenso gerne mal jemanden mit nach Hause oder spielt Begleitung), und insbesondere seine „Feier-Persönlichkeit“ ist jemand, der den Spaß und die Party liebt und bei fast allem an Chaos dabei ist.
Dennoch sprüht der Pyrokinetiker nicht vor Selbstbewusstsein. Einen großen Teil seiner Selbst, der eng mit seiner Sexualität verknüpft ist und in dem er den „Klischee-Schwulen“ durchhängen lässt, hat er erst mit seinem Auszug von zu Hause entdeckt und ausprobieren können. Auch jetzt versteckt er einen großen Teil davon in Beruf und dem familiären Privatleben, da er weiß, was ein großes Teil seines Jugendumfelds dazu sagen würde – und dass er sich dann bei seinen Eltern nicht mehr blicken lassen müsste, die bereits von seiner Berufswahl nicht sonderlich überzeugt waren. Das Risiko, herauszufinden, was seine Arbeitgeber von einem solchen Cover-Gesicht sagen würde, geht er trotz mit Sicherheit vorhandener Gerüchte lieber nicht ein. Auch wenn man ihn nicht gerade schüchtern oder scheu nennen kann ist seine Art des Selbstvertrauens außerhalb einer Tanzfläche daher eher leise und zurückhaltend. Auch, wenn das Leben so nicht funktioniert, würde er sich für jede Situation ein festes Skript wünschen, dem er folgen kann, und wenn es mal ein theoretisches geben sollte und die Welt hält sich nicht daran, weil das Auto auf dem Weg zur Arbeit liegen bleibt, wird er ziemlich schnell nervös – und das auch merklich. Seine recht konservative Großfamilie hat ihm gute Manieren beigebracht, und da diese oft eine gute Verhaltensanleitung geben, hält er sich in Situationen, in denen er sich ansonsten unwohl fühlt, auch streng daran – Höflichkeit betrachtet er als wichtig.
Noah ist ziemlich intelligent, auch wenn er für die Anerkennung dessen insbesondere in der Mode-Industrie nur selten einstehen würde. Er akzeptiert lieber ein paar Seitenhiebe, stumm vor sich hin nickend – ein Verhalten, das ihn bei seinen ersten Streifzügen durch Dallas’ Nachtleben auch mal in Schwierigkeiten gebracht hat, neben seiner teils etwas naiven und gutherzigen Art. Mittlerweile kann er besser auf sich selbst aufpassen und hat ein paar Tricks gelernt, um sich so zu verhalten, dass er bekommt, was er will – nicht sonderlich manipulativ, dafür ist er ein bisschen zu nett und freundlich, aber mit genau der richtigen Menge an Compliance, um unter dem Radar zu laufen. Dementsprechend würde er sich nur selten in einen Streit einmischen und wäre nicht der Typ von Mensch, der eine Eskalation von sich aus eskaliert. Wenn möglich, zieht er sich bei Meinungsgegenwehr lieber zurück. Generell wirkt Noah daher wie ein offener, aufgeschlossener und zugewandter Mensch, und dieser Schein trügt nicht – er kümmert sich, wenn er jemanden und kennt, und ist auch dann freundlich und einfühlsam, wenn er jemanden nicht besonders schätzt. Erst, wenn man ihn besser kennen lernt, bemerkt man, dass der Pyrokinetiker auch beinahe unbemerkt durchs Raster gleitenden Sarkasmus und spitze Kommentare beherrscht, bemerkt seine etwas seltsame Liebe für wirklich guten Käse, oder lernt seine ausgedehnten und kunstvollen Frühstücksbuffets und sein Brownie-Rezept kennen.
Besondere Fähigkeiten:
Pyrokinetiker:
Noah ist ein Pyrokinetiker in gemischter Familie. Sein Vater ist zwar ein normaler Mensch, seine Mutter aber eine Pyrokinetikerin, sodass er zumindest alles grundlegende in seiner Jugend gelernt hat, was nötig war, um Unfälle zu vermeiden. Als prinzipiell gelassener und nicht so schnell auf die Palme zu bringende Persönlichkeit ist seine Zündschnur auch relativ lang, und er benutzt seine Fähigkeiten vor allem, um bei Brownies ein bisschen mit der Backfarbe nachzuhelfen, das Eigelb im Frühstücks-Spiegelei perfekt halb-flüssig zu bekommen oder einen Schokokern im Muffin flüssig zu halten. Ein paar größere Flammen kontrollieren kann er schon auch, aber eine Flammenwand würde seinen Fähigkeitenhorizont klar überschreiten.
Alles weitere:
Noah besitzt genug Intelligenz, um sein Architekturstudium in Teilzeit bereits bis ins dritte reguläre Jahr gezogen zu haben (er steht nach knapp vier Jahren nun kurz vor seinem Bachelor-Abschluss), und genug dessen, was einem üblichen Schönheitsideal entspricht, um im Bereich der Make-Up-Industrie ein bekanntes Modegesicht zu sein, das durchaus mal gezielt für Shoots und Kampagnen angefragt wird. Entsprechend seines Alters und Aufwachsens sind Computer, E-Mails, Handys, Chats und Social-Media-Kanäle für ihn ein normales Kommunikationsmittel und Teil jeden Alltags. Tiefere technische Kenntnisse, abgesehen von seinen fürs Studium benötigten Programmen, hat er allerdings nicht – bei einem Blue-Screen ist er absolut planlos. Und bei seinem Auto, das primär klein und zickig ist, auch, wenn es mal wieder nicht anspringt. Insbesondere von seiner Mutter hat er ziemlich viel an Küchen-Know-How mitbekommen, backt herausragende Brownies und zieht von perfektem Spiegelei bis zu selbstgemachten Dips und Cremes Frühstücksbuffets auf, die ihresgleichen suchen. Ordnung in einen Haushalt zu bringen, inklusive aller Finanzen, hat er von Kindesbeinen an beigebracht bekommen. Sportlich ist er fit und trainiert regelmäßig, sowohl durch Joggen als auch Besuche im Fitness-Studio, was man ihm auch ansieht – auch wenn er das nicht nur tut, um seine Statur zu behalten, die für seinen Beruf nicht ganz unwichtig ist. Die Ausdauer kommt ihm auch auf einer Club-Tanzfläche zugute, wo er sich auch sonst nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Ansonsten besitzt er ein ziemlich umfangreiches Wissen über Degus und deren Haltung, da er aktuell fünf davon sein Eigen nennen darf.
Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:
Noah kennt sich als Pyrokinetiker mit diesen aus – und da hört seine Kenntnis auch schon auf. Von anderen Wesen weiß er nichts – auch wenn er natürlich vom Aurora-Fieber gehört hat, ohne zu wissen, was auch dahinter steht.
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meine
Vorgeschichte:
Teen years:
Noah wurde am 18. März als viertes von letztlich insgesamt acht Kindern in Kanada geboren. Seine Eltern sind beide ethnisch gesehen koreanischer Abstammung aber bereits seit zwei beziehungsweise drei Generationen in Nordamerika heimisch, was dafür sorgt, dass Noah bis auf wenige Höflichkeitsfloskeln, hallo, bitte und danke kein Wort koreanisch spricht. Seine Kindheit war denkbar unaufgeregt – er ging erst in den Kindergarten, dann zur Schule, bekam irgendwann von seiner Mutter die wichtigsten Sachen zum Thema Pyrokinetik beigebracht (mit nur ein paar kleineren Brandunfällen), und mit 11 Jahren brachte die berufliche Situation seiner Eltern die Familie in die USA, nach Paris (Texas). Der Umzug sortierte vieles neu, zumal bei dem jungen Teenager allmählich die Pubertät anstand. Einmal neue Schule, neue Freunde, und mit neuen Arbeitszeiten seiner Eltern auch neue Verantwortung in der Familie. Er war zwar nicht der älteste, aber sie guckten alle nacheinander, und Noah war bis dato gut erzogen worden.
Dementsprechend waren auch seine Teenagerjahre größtenteils unaufgeregt, jedenfalls nach außen. Er kam heim, wenn er daheim sein sollte, sorgte dafür, dass morgens alle was zwischen den Zähnen hatten, bevor sie aus dem Haus gingen, und machte ansonsten vieles mit sich selbst aus. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass er Boy Bands aus mehreren Gründen cooler fand als ihre weiblichen Äquivalente, seine ersten Jogging-Versuche… Es gab insgesamt nur wenig Privatsphäre zu Hause; bei so vielen Personen unter einem Dach blieben geteilte Geschwisterzimmer ebenso wenig aus wie enge Familienbande, aber manche Sachen, wusste er, durften hier keinen Platz haben, wenn er weiterhin einen Platz unter diesem Dach haben wollte. Es gab stets klare Regeln und ziemlich traditionelle Erwartungen, und auch wenn er nicht sonderlich aneckte und eher unter dem Radar flog, merkte Noah doch, dort immer weniger rein zu passen. Jedenfalls Teile von ihm. Trotzdem, wirklich unwohl fühlte er sich nicht. Seine Familie war bei konservativen Ansichten doch liebevoll und kümmerte sich um alle ihre Mitglieder. Er mochte seine Geschwister (und hatte den Verdacht, dass die auch teilweise mehr wussten, als sie offen aussprachen), und sie konnten sich zwar kein Luxusleben leisten, aber an Grundlegendem mangelte es nie.
Growing up:
Mit 18 Jahren passierte ihm, was sonst eher Thema für Filme und Serien oder halb-seriöse Instagram-Kanäle ist – er wurde in einem Café angesprochen und für ein Photoshooting angefragt. Besonders begeistert waren seine Eltern nicht, als er mit den dazugehörigen Papieren nach Hause kam, Noah aber mittlerweile auch selbstbewusst genug, das als Chance zu sehen und trotzdem zuzustimmen. Eins folgte aufs Andere, und mit 20 Jahren war er in der Modeindustrie genug verankert, um sich damit ein eigenes Einkommen finanzieren zu können. In einem war er aber einer Meinung mit seinen Eltern: Es wäre dumm, sein Leben nur darauf aufzubauen. Nachdem er ein Jahr zuvor seinen Schulabschluss gemacht hatte, bewarb er sich daher nun neben der Arbeit noch auf ein Studium der Architektur an der University of Dallas – und nachdem er ein Jahr lang relativ viel zwischen Dallas und Paris hin und hergefahren war, beschloss er, sich von seinen zusammengesammelten Ersparnissen die erste eigene Miete zu leisten. Erfahrung mit Mitbewohnern oder Vermietern hatte er bisher nicht, aber Sanji war sicher nicht das, was er erwartet hatte, als er mit 21 Jahren von zu Hause auszog als Untermieter in ihre obere Etage. Trotzdem, sie arrangierten sich ganz gut – und irgendwann stellte Noah fest, dass die Person, bei der er zwischendurch am meisten Angst gehabt hatte, dass sie mehr über ihn rausfand (und ihn dafür im Zweifel einfach rauswarf) sich wirklich überhaupt nicht scherte. Weder darum, wen er nach Hause brachte, noch darum, dass er vor zwei Jahren Degus anschaffte. Im Gegenteil. Der noch immer ziemlich junge Pyro nutzte die Chance, sich auszuprobieren, mit allen Erfahrungen, positiv sowie negativ. Mittlerweile ist die erste Aufregung dahinter verflogen, aber die Clubs macht er noch immer regelmäßig unsicher, und schleppt ab und zu auch Sanji einfach mal mit. Wer von seinem Frühstück profitieren kann, kann auch vor die Haustür gehen, egal, wie viel sie meckert.
Das Leben hat sich daher in den letzten zwei Jahren mit allen kleinen Aufs und Abs ziemlich eingependelt, und beschweren kann Noah sich eigentlich nicht wirklich – auch, wenn er das in Hinblick auf seine anstehende Bachelor-Arbeit sicher ab und zu mal tut.
Fusszeile
... oder das Kleingedruckte
Schreibprobe:
Über die Kopfhörer lief angenehme Hintergrundmusik, die nicht viel Aufmerksamkeit erforderte. Noah tippte mit der Rückseite seines Bleistifts im Takt mit, bevor er seufzte – es half nichts, er würde den rechten oberen Teil der Skizze noch einmal neu machen müssen. Wenn man den Maßstab einmal versemmelt hatte, dann war das eben nicht mehr zu gebrauchen. Eine seiner längeren Haarsträhnen fiel ihm ins Gesicht und wurde genervt wieder hinters Ohr geklemmt, wofür der Pyro sich einmal die Kopfhörer in den Nacken schob, und das war gerade noch rechtzeitig, um zu hören, dass jemand seinen Namen die Treppe hochrief. Also, nicht irgendjemand, sondern Sanji, die gerade alles andere als begeistert klang. Das konnte bedeuten, sie hatte festgestellt, dass er die Wäsche gemacht hatte, es gab keine Frühstücksreste mehr im Kühlschrank (wobei er sich sicher war, etwas übrig gelassen zu haben), oder es ging um etwas Wichtiges, das er wissen sollte. „Ja?“, rief er zurück, legte aber so oder so Stift und Kopfhörer beiseite und stand auf. Im Vorbeigehen stupste er einem der neugierigen Degus, die auch tagsüber mal schauen kamen, was da los war, sachte auf die durch die Gitterstäbe gesteckte Nase, und machte sich dann zügig auf den Weg die Treppe herunter – um Sanji zu erklären, dass ihre Müslischüssel ein Eigenleben entwickelt hatte und sie sich, bis die Spülmaschine durchgelaufen war, mit einer der anderen begnügen musste.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~