Kane Sanders
Basic Information
Alles hat einen Namen, sogar ichName:
Kane (Aaron) Sanders
Spitzname/Pseudonyme:
Sanders
Wesens-/ Menschenart:
Ferrokinetiker
Alter:
30 Jahre
Beruf:
Bestatter/Bestattungsunternehmer
Das Erscheinungsbild
Wie ich mich seh, wie ihr mich sehtHaarfarbe dunkelbraun | Augenfarbe grün | Größe 1,80m | Gewicht 78 kg | Statur sportlich |
Auftreten:
Jobmäßig kommt er selbstbewusst und bestimmt daher und ist es auch in den übrigen Lebensbereichen. Grundsätzlich wahrt er gegenüber Kunden und fremden Menschen eine höfliche Distanz und kommt auch so rüber. Bisher hat er noch niemanden aus heiterem Himmel angequatscht oder sich in fremde Gespräche eingemischt.
Kleidungstechnisch setzt während der Arbeitszeit auf den altbewährten Anzug in dunkel mit weißem Hemd , allerdings ohne eine Art von Binder, und den entsprechenden Schuhen. In der Freizeit darf es gerne schonmal der Hoodie mit Aufdruck zu einer Bluejeans und Turnschuhen sein.
Besondere Merkmale:
/
Charakterinformation
... oder das gewisse EtwasCharakterbeschreibung:
Beginnen wir also mit den guten Charaktereigenschaften. Kane ist
freundlich wie
charmant gleichermaßen begleitet von einem gewissen Maß an
Großzügigkeit hinsichtlich so gut wie allem oder jedem, naja, gut, das eigene Ziel wohl immer vor Augen. Außerdem weiß er
höflich zu sein oder sich im passenden Moment zu
engagieren.
Man darf ihn halt nur nicht näher kennen lernen, denn dann ist er
besitzergreifend,
eifersüchtig,
ziemlich egoistisch und hat definitiv einen Hang zum stalken - Gott sei dank beziehen sich die meisten dieser Eigenschaften nur auf Menschen die ihm nahe stehen. Evtl. sollte man auch noch
Besessenheit erwähnen im Falle einer Partnerschaft. Vielleicht kann man auch den Sammelbegriff Verlustangst dafür verwenden und auch die Eigenschaft einer inneren Zerrissenheit... bekanntlich liegt ja viel zwischen dem was man will und wie letztendlich handelt und es dann von anderen verstanden wird. Allgemein negativ wäre wohl noch zu erwähnen, dass er sehr wohl auch
abweisend sein kann bei ausreichend Desinteresse. Ein super normaler Mensch also... oh, aber dann muss auch noch erwähnt werden, dass er, wie die Eigenschaften insgesamt schon vermuten lassen, emotional betont ist. Was gut für die guten Eigenschaften ist und schlecht für die schlechten.
Er hat einen Fabel für urige Kaffees und das Getränk selber, so dass er durchaus in öffentlichen, überfüllten Räumen anzutreffen ist und nicht in einem Schneckenhaus lebt aus welchem er die Welt betrachtet.
Besondere Fähigkeiten:
Definitiv keine. Oh halt. Doch. Da wäre was: Er kann das Metall beherrschen und zwar so richtig gut. Er liebt es ein Magnet zu sein. Nein, ernsthaft. Von Anfang an hat er seine Gabe mit totaler Hingabe trainiert und da er kein Mensch ist, der cholerisch ist oder zu Wutausbrüchen neigt, gibt es auch bisher keine unkontrollierten Ausbrüche seiner Fähigkeiten zu verzeichnen.
Kenntnis von anderen Wesen/Bezug zu ihnen:
Die Menschen und ihre Unterarten - kein Ding. Alles andere ist aus Büchern oder? Die sich herauskristallisierenden Fähigkeiten aus dem Aurorafieber machen ihm Sorgen insofern als das er fürchtet davon befallen zu werden und seine Gabe dadurch zu verlieren.
(Handel mit Leichen - es gibt tatsächlich Menschen, die so etwas kaufen. Vielleicht um den eigenen Tod vorzutäuschen? Geht ihn nichts an.)
The Way Of Life
Jede Geschichte hat einen Anfang - auch meineVorgeschichte:
Als Aprilscherz geboren und... nun ja, hoffentlich nicht als einer sterben.
Seine frühe Kindheit ist geprägt vom querfeldein umherziehen seiner Eltern, woraus sich auch seine extremen Verlustängste begründen mögen. Immer, wenn er es geschafft hatte sich zu integrieren, wurden die Zelte abgebrochen und es ging weiter kreuz und quer durchs Land. Die einzige Konstante bis zur HighSchool in Dallas waren also sein Hund Jim und seine Eltern. Ehrlich, ohne das Tier, wären die charakterlichen Eigenschaften von Kane wohl viel schlimmer ausgefallen.
Wie es eben jene Charaktereigenschaften auch vermuten lassen, war es mit den Beziehungen zum anderen Geschlecht nicht so easy peasy. Pubertät. Metall. Kurz gesagt: es war für alle Beteiligten besser, wenn er Beziehungen und vermeintliche Beziehungen beendet hat. Richtig "erwischt" hat es ihn vielleicht auch noch gar nicht, aber als Jugendlicher hält man ja so ziemlich alles für die große Liebe. Ansonsten strengte er sich ordentlich an mit genügend Credits abzuschließen um eine schulische Ausbildung als Handwerker zu machen.
Berufswahl Tischler. Damit kann man schließlich etwas anfangen und es erlaubt einem an einem Ort zu bleiben. Letzteres ist besonders wichtig. Kein umherziehen im eigenen Leben, weshalb er schließlich ein kleines Bestattungsinstitut nähe der Kathedrale Sandria führt. (Seine sehr satirische Art mit den eigenen Ängsten umzugehen - vielleicht wäre er auch ein Fall für den Psychiater. Aber wer will das beurteilen?) Läuft gut. Ab und an werden Leichen zum Verkauf gesucht, die er dann nach der Beerdigungsparty abgibt. Vielleicht um den eigenen Tod zu fingieren? Ihm egal. Gibt gutes Geld nebenbei und für gewöhnlich buddeln Angehörige ihre Verstorbenen nicht wieder aus. Leichen aus Kriminalfällen würde er allerdings auch nicht verkaufen...
Fusszeile
... oder das KleingedruckteSchreibprobe:
Kane klappte das Kassenbuch zu. Aurorafieber sei Dank, nahmen die Aufträge kein Ende. So langsam aber sicher, würde er sich mal Gedanken um mehr Kühlfächer machen müssen. Vielleicht noch einen Kellerraum umgestalten? Andererseits, ein Toter, 3 bis 5 Tage bis zur Beerdigung, wenn er nicht eingeäschert werden sollte... im Moment reichte es noch und er betrieb schließlich nicht das einzige Beerdigungsinstitut in dieser Stadt. Das Geschäft mit dem Tod zahlte sich hier irgendwie aus. Kane verschob den Gedanken der Umstrukturierung seines Unternehmens auf später.
"Wie sieht es aus? Noch ne Runde?" fragte er und sah hinab zu Tiger seinem American Foxhound.
Der angesprochene legte seinen Kopf schief.
"Dachte ich mir. Dann mal los, bevor der nächste Anruf kommt."Bewegung tat gut und irgendwie, den halben Tag schon sitzend, hatte er dass dringende Bedürfnis seine Knochen zu strecken. Wer weiß wie lange man das noch konnte.
Tiger stieß mit seiner Schnauze gegen seinen Unterschenkel.
"Japp. Keine leeren Versprechungen." damit erhob er sich nun von seinem Stuhl und griff nach der Leine um im nahegelegenen Park die versprochene Runde zu drehen.
Avatarperson:
Luke Thompson
Wie hast du zu uns gefunden?:
Gehöre zur Stammkundschaft, würde ich behaupten.