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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Umfrage: Das epischste Blutvergießen des vergangenen Jahres!
Die Fahndung geht weiter
Handelswege immernoch streng kontrolliert
Was für die Exporteure der Region zunehmend ein Ärgernis wird, ist ein Segen für die Kriminalstatistik: noch immer überwachen Polizei, Zoll und Grenzschutz gemeinschaftlich die Handelsrouten in und um Dallas herum - egal ob auf den Straßen, an den Flughäfen oder zur See. Auch das nahegelegene Fort Worth, sowie die Hafenstadt Houston haben im Sinne des Bundesstaates Texas entschieden, dem Ausufern von Kapitalverbrechen Einhalt zu gebieten. Anlass zu dieser nun bereits ein Vierteljahr anhaltenden Maßnahmen war die Entführung einer Bürgerin mit persönlicher Verbindung zu Personal der Polizei. Es sollte Druck gemacht werden, eine Warnung, sich nicht mit den selbsternannten Herrschern der Unterwelt anzulegen. Die Antwort erfolgte prompt. „Dieser Zustand ist notwendig und wird so lange aufrecht erhalten, bis die Verantwortlichen hinter Schloss und Riegel sitzen.“, so Police Captain Lancaster, auf dessen Empfehlung hin die verschärften Kontrollen in Zusammenarbeit mit anderen Städten aufgenommen wurden, „Ich danke auch allen rechtschaffenen Spediteuren und Händlern für ihre Kooperation – die halbe Stunde, die so eine Überprüfung in Anspruch nimmt, ist ein vergleichsweise kleines Opfer, aber dennoch nicht zu verachten.“
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Newsflash
Ungeklärte Todesfälle
So traurig üblich es für eine Großstadt wie Dallas auch sein mag, dass Menschen zu Tode kommen, so sollte es doch keine Normalität sein. Nach dem Jahreswechsel kehrte überwiegend Ruhe ein, die mit dem Verschwinden des Schnees nun ein Ende gefunden zu haben scheint.
Handelswege immernoch streng kontrolliert Fortsetzung von Seite 1
Und die Zahlen geben der Maßnahme recht – nicht nur sind drastisch die Zahlen der Schmuggelfälle zurückgegangen, sondern auch eine verbesserte Unfallstatistik zu erkennen, vor allem durch die verstärkte Präsenz der Highway Patrol und den Einsatz von K9-Units in der Drogen- und Waffensuche. Im Vergleich zum Vorjahr gab es auf den Straßen in und um Dallas herum etwa 16% weniger Verkehrsunfälle über die Wintermonate, auch nachdem die Wege frei und geräumt waren hielt sich die Raserei in Grenzen. Auch Verhaftungen habe es zahlreich gegeben, sowohl von Drogenschmugglern, aber auch den Transporteuren illegal in die Staaten eingeführte Tierarten, teils bedroht oder sogar kritisch bedroht, um in den USA als irgendjemandes Haustier zu dienen. Kurzum: Verbrechen lohnen sich nicht mehr. Das Risiko steigt kontinuierlich an für alle, die ihr Geld nicht auf anständige Weise zu verdienen wissen, und auch wenn viele Drahtzieher noch immer in ihren Verstecken kauern und hoffe, dass Gras über die Sache wächst, so schreckt das verschärfte Vorgehen doch vor allem Kleinkriminelle ab. Wer sensible und zeitkritische Ware zu liefern hat, egal ob per Lastwagen, Flugzeug oder Übersee, kann sich im Übrigen bereits vor Antritt der Reise an den Zoll wenden. Dieser überprüft die Ware schon bei der Beladung und kann Transportpapiere ausstellen, welche weitere Kontrollen bis zum Zielort obsolet machen. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihre zuständige Zollstelle!
Ungeklärte Todesfälle
Die Winterpause für die Gerichtsmedizin ist vorbei Fortsetzung von Seite 1
Allein im vergangenen Monat sind über ein Dutzend Menschen im Stadtgebiet zu Tode gekommen (der Newsflash berichtete) und obwohl die generelle Kriminalitätsrate dank mehr Polizeipräsenz sinkt, so kommen Tötungsdelikte doch nun wieder gehäuft vor. Neben einem weiteren Tierangriff im Waldgebiet, bei dem ein weiterer Jogger zerfleischt wurde, sind im vergangenen Monat acht weitere Personen im Stadtgebiet durch Waffengebrauch zu Tode gekommen, drei davon im Rahmen häuslicher Gewalt. Auch weitere Opfer durch Heckenschützen sind seitens des DPD nicht kategorisch ausgeschlossen worden. Im Randgebiet von West End kam es zu einem besonders grausamen Übergriff, bei dem ein Nachtschwärmer durch stumpfe Gewalteinwirkung getötet wurde nach längerer Verfolgung, wie die Spurenlage bewies.
Eine ungewöhnliche Entwicklung, da die längeren Tage und weniger dunklen Nächte üblicherweise zu einem Rückgang motivloser Verbrechen führen. Die Polizei appelliert an potentielle Zeugen, sich zu melden – gern auch anonymisiert. „Die meisten Körperverletzungs- oder Tötungsdelikte werden von Personen begangen, die das Opfer kennt. Es ist um ein Vielfaches wahrscheinlicher, von einem Freund, Partner oder Familienmitglied ermordet zu werden, als von einem Fremden auf der Straße.“, so Professor Barks der Kriminologie der Universität Dallas. Das macht es aber umso schwieriger, solche Todesfälle aufzuklären – es fehlt das Motiv und der persönliche Bezug. Deshalb sind die Ermittler hier auf die Spuren und Zeugen angewiesen. Wenn Sie also etwas gesehen haben, das der Aufklärung solcher Ereignisse dienlich ist, melden Sie sich bitte auf der nächsten Polizeistelle!
Wenn die eigenen vier Wände nicht mehr sicher sind
Einbruch ins DPD
Wandernde Gartenzwerge, brennende Gebäude, ungeklärte Morde – Dallas bot genug zu tun für seine Polizisten und Polizistinnen, vom Officer bis zum Captain. Und als wäre das nicht genug, mussten sie nun auch in den eigenen Wänden arbeiten: Der jüngste Einbruch der Stadtgeschichte erfolgte in ein Büro des Police Departments selbst. Um welches es sich dabei handelt und ob etwas entwendet wurde? Diese Fragen beantwortete uns die Pressestelle nicht; man führte ermittlungstaktische Gründe an. Trotz einer stadtweiten Fahndung nach dem Fluchtfahrzeug (inklusive Straßensperren und einem Mitglied der Reiterstaffel) konnte nur dieses, nicht aber der Flüchtige selbst gefunden werden. Wenig hilfreich beläuft sich die Personenbeschreibung auf „etwa ein Meter achtzig groß, muskulöse Statur, zum Zeitpunkt der Tat mit schwarzer Hose, Jacke und Maske ausgestattet“. Die Beschreibung beruht auf der Schilderung des einzigen Augenzeugen – anscheinend hatten alle Kameras timing-gerecht eine Fehlfunktion, sodass Bilder zur genaueren Identifizierung fehlen. Sabotage sei an dieser Stelle nicht ausgeschlossen, so der Pressesprecher des DPD. Wenn Sie im Laufe der letzten Nacht etwas beobachtet haben, was im Zusammenhang mit dem Einbruch stehen könnte, so teilen Sie dies bitte unverzüglich über die Notdienstzentrale den diensthabenden Polizisten mit. Jede Hilfe wird dankend entgegen genommen.
Am frühen Abend hielt eine besorgte ältere Dame eine Streife im Geschäftsviertel an, mit der Begründung eine Person auf dem Dach des Vanguard Corner Buildings gesichtet zu haben. Sie sei gerade auf dem angrenzenden Plaza beim Füttern der Tauben gewesen, als ihr die Person aufgefallen sei – und das auch nur, weil die Sonne gerade günstig hinter dem Gebäude stand. Die Person habe an der Kante gesessen für längere Zeit und sei irgendwann aufgestanden, was ihr sehr gefährlich vorkam. Die alarmierte Streife suchte das Dach ab und fand tatsächlich frische Fußspuren, die allerdings nur von der Kante weg führten und nicht dorthin. Da auch in der Umgebung des Gebäudes niemand zu finden war, gehen die Polizisten davon aus, dass es nicht zu einem Suizidversuch kam. Eventuell war es auch lediglich ein verirrter Parkourläufer, der sich an schwieriges Terrain wagte. „Die wissen ganz genau, dass das Haus- beziehungsweise Landfriedensbruch ist.“, so Officer Heaps der betroffenen Streife, „Die Häuser gehören irgendwem, da klettert man nicht einfach drauf rum!“ Jede Krankenversicherung würde sich im Unfallsszenario weigern, irgendwelche Leistungen zu zahlen. Doch ob es nun ein Parkourläufer oder jemand mit weit traurigerer Motivation war: es ist niemandem etwas passiert. Bitte achten Sie gut auf sich und Ihre Mitmenschen! Die dunkle Jahreszeit ist für viele schwerer als der Rest des Jahres zu ertragen, und gerade nach den Feiertagen sind Alleinstehende besonders gefährdet. Wenn Sie sich selbst in einer scheinbar aussichtslosen Situation befinden, oder jemanden kennen, um den Sie sich ernsthaft sorgen – niemand muss allein damit fertig werden. Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an die Suicide&Crisis-Hotline des Bundesstaates Texas, rund um die Uhr, unter 214-828-1000! Es gibt immer einen anderen Weg und verständnisvolle, geschulte Helfer werden Sie unterstützen, diesen zu finden.
Mit all dem Trubel um Captain Lancaster (samt seiner scharf schießenden Gattin) und der scharf in Kritik stehenden Bezirksstaatsanwältin dürfen wir eine weitere Figur der Legislative nicht vergessen. Unsere Reporterin Miss Swynford de Beaufort hat sich aufgemacht und den Kopf des Dallas County Court getroffen.
Newsflash: "Mr. Nyström, vielen Dank für die Gelegenheit, mit Ihnen sprechen zu dürfen. Eine direkte Frage zum Einstieg: Ihr Name wirkt nicht typisch amerikanisch, so man das von einem Einwanderungsland sagen kann. Hat er eine Bedeutung, oder ging es nur um den Klang? "
Fynn Nyström: *Er rutscht auf seinem Stuhl etwas herum und setzt ein Lächeln auf* „Gebürtig komme ich aus Schweden und mein Name, der eigentlich nicht mit Y sondern mit I geschrieben wird, ist im Grunde ein schwedischer Beiname für Angehörige des finnischen Volkes. Meinen Eltern gefiel der Name einfach, aber auch lieber mit einem Y. Was meinen Nachnamen betrifft habe ich leider kein Wissen über dessen Bedeutung.“ *Der Newsflash hat interessenshalber recherchiert: der skandinavische Ursprung lässt sich auf Nystrom zurückverfolgen, was so viel wie „new river/stream“ bedeutet.*
"Was motiviert jemanden, der vom Aussehen her auch in der Modelbranche hätte arbeiten können, zu einer Laufbahn im Justizsystem? "
Fynn Nyström: „Ich sehe es eigentlich nicht so dass ich in dieser Branche hätte arbeiten können, aber selbst wenn heißt es ja nicht das ich es auch muss. *Das hat auch niemand unterstellt. Ich nicke, während der Blonde an seinem Schmuck herumspielt. Ist er nervös?* Eigentlich wollte ich auch nur Anwalt werden und dazu wurde ich inspiriert von einem Mann dessen Leben deutlich aufzeigt das man auch ohne Gewalt seine Ziele erreichen kann. Meine Frau, Gott hab sie selig, hat mich dann darin bestärkt meinen Werdegang weiter fortzusetzen und Richter zu werden.“ *Ich notiere mir das – davon, dass Mr. Nyström bereits einmal verheiratet war, ist uns bislang nichts bekannt. Die weiblichen Fans unseres Justizapparats sind sicher neugierig.*
"Sie sind oberster Richter des Dallas County Court. Was verbindet Sie mit dieser Stadt und Ihren Bürgern?"
Fynn Nyström: *Eine kurze Stille tritt ein.* „Über die Jahre, die ich nun schon in Dallas lebe kann ich diese Stadt wohl als meine Heimatstadt nennen. Damit die Bürger dieser Stadt ein friedvolles und sicheres Leben führen können ist es mein Wunsch jene ihrer Strafe zuzuführen die es nicht schaffen sich an die Gesetze zu halten.“ *Gut, damit wissen wir zwar nicht, was der Richter an Dallas findet, aber immerhin dass er möchte, dass Verbrecher hinter Gitter kommen. Was man nicht für alle Vertreter des Rechtssystems sagen kann.*
Wie stehen Sie zur Affäre "Cataleya Monroe"?
Fynn Nyström: *Er setzt sein Business-Gesicht auf.* „Meiner Meinung nach ist Miss Monroe zu früh Staatsanwältin geworden. Wiederum zeigt es aber auch auf das sie durchaus auch was geleistet hat. Dennoch fehlt ihr die Erfahrung, die sie bräuchte für diesen Job, was aber auch nicht heißt das sie diese hier nicht noch erlangen könnte. Nichts desto trotz ist sie, aus meiner Sicht, bei weitem nicht so unfähig wie sie von den Bürgern und etlichen meiner Kollegen dargestellt wird. Das Miss Monroe Fehler gemacht hat steht außer Frage und die Beziehung mit Shawn Devenport, der für Ian Thompson gearbeitet hat, war ihrer Kariere einfach nicht zuträglich. Aber auch wenn ich den Leserbrief von Mrs. Lancaster durchaus verstehen kann, sehe ich keinen Grund ihrer Kariere als Staatsanwältin ein Ende zu setzen. Sie ist eben noch jung und man sollte ihr die Chance geben aus ihren Fehlern zu lernen und in Zukunft den richtigen Weg einzuschlagen um zu zeigen das sie ihrem Job als Staatsanwältin gewachsen ist.“ *Genau für so was arbeitet man üblicherweise erst einmal unter erfahrenen Anwälten, statt in eine Rolle erst reinzuwachsen, die äußerste Souveränität und Härte erfordert. Ich sage dazu besser nichts.*
"Sehen Sie das Misstrauen der Bürger in die lokale Polizei und Staatsanwaltschaft gerechtfertigt? "
Fynn Nyström: *In seiner Stimme klingt eine deutliche Besorgnis mit*„Zum einen kann ich das Misstrauen der Bürger durchaus verstehen, aber zum anderen wiederum auch nicht.“
"Wenn ja, wie begründen Sie Ihre Antwort? Wenn nein - warum nicht? "
Fynn Nyström:„Wenn man auf die Geschehnisse der letzten Zeit zurückblickt und dann auch noch das ganze um Staatsanwältin Monroe dazu nimmt kann ich das Misstrauen der Bürger dieser Stadt durchaus verstehen. Wiederum sollte man aber auch bedenken dass sowohl für die Polizei als auch für die Staatsanwaltschaft die Arbeit nicht immer einfach ist und vor allem auch nicht immer zur Zufriedenheit aller erledigt werden kann. Ich gehe aber davon aus das sowohl Polizei als auch Staatsanwaltschaft es schaffen werden das Vertrauen der Bürger wiederzuerlangen.“ *Zumindest die Polizei tut alles, das zu erreichen, da gebe ich ihm recht und nicke.*
Eine persönliche Frage noch, die vor allem unsere einschlägige Leserschaft interessieren dürfte: Man munkelt, man habe Sie im Le Filou gesehen. Stimmt das? Was bringt Sie dorthin?“
Fynn Nyström: „ Da merkt man, dass nichts verborgen bleibt.“ *Eine Person öffentlichen Interesses im öffentlichen Raum ist auch nicht per Definition verborgen.* „Auch wenn meine Freizeit als oberster Richter relativ spärlich ist möchte ich diese ja auch nutzen. Dazu kamen die massigen Lobpreisungen meiner Kollegen über die Hot Dogs im Le Filou. Daher konnte ich auch einfach nicht widerstehen diese mal zu testen und somit stimmt es eben auch was man sich so munkelt.“
"Und zum Abschluss: Gibt es etwas, was Sie noch bewegt, was Sie uns und unseren Lesern gerne mitgeben möchten?"
Fynn Nyström: „Ich denke dass ich dem Wissensdurst der Leser und ihnen vorerst genug nachgegeben habe um ein wenig mehr über mich zu erfahren. Dennoch würde ich die Bürger dieser Stadt gerne darum bitten darauf zu vertrauen dass das Rechtssystem in Dallas nach allen Kräften versucht ihren Job zu machen.“
"Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben. Sie haben sicher viel zu tun und wir wünschen viel Erfolg!"
Dinner in the Dark - Reservierungen wieder möglich
Le Filou
#PRIDEMARCH am Sonntag
Rückkehr ins Paradies!
Club Heaven öffnet seine Pforten
Mit einem gelungenen Auftakt ist der neue Nachtclub der Stadt nun endlich der Öffentlichkeit zugänglich und hält, was es verspricht. Und wenn vergünstigter Eintritt und Freigetränke für die Damenwelt nicht schon genug gewesen wären – das Heaven verwöhnt mit luxuriös geradlinigem Ambiente, einer gut sortierten Getränkekarte von alkoholfrei bis hochprozentig, erlesenen Weinen und außergewöhnlicher Musik. Wer bisher im Nightlife der Stadt nicht ganz das Richtige für sich gefunden hat, könnte hier finden, was er oder sie sich wünscht. Unsere Reporterin vor Ort war zudem positiv überrascht: die Security (wie der Rest des Personals ausschließlich in Weiß) ist auf Zack. Der Club verfolgt eine Zero-Tolerance-Policy gegenüber dem im Nightlife ‚Üblichen‘. Was von außen etwas übertrieben wirken mag, ist jedoch Balsam für alle feierfreudigen Mädchen, Ladies und Damen – Getränke können sicher beim Barkeeper geparkt und später wieder abgeholt werden, sodass keine illegalen Substanzen untergemischt werden können, das natürlich immer versehentliche Antatschen aufdringlicher Herren führt ohne Diskussion zu deren Rausschmiss, und natürlich ist auch jede andere Form der Konflikts unerwünscht. Nicht nur unsere Reporterin konnte sich also gut aufgehoben fühlen, ohne auf den Spaß zu verzichten!
Und wie geht es nun weiter? Das Heaven verfügt natürlich auch über eine Website, wo regelmäßig über Events informiert wird, zum Beispiel ein Kostümball zum 1. Februar und einem romantischen Abend zum Valentinstag. Für beide Veranstaltungen ist eine Reservierung erforderlich! Wir wünschen Mr. Lewis weiterhin viel Erfolg und kommen sicherlich wieder.
In der Nacht von Freitag auf Samstag sind Unbekannte in die Pfandleihe „Fundgrube“ eingebrochen und haben Gegenstände im Wert von mehreren tausend Dollar erbeutet. Eine Gruppe noch unbekannter Täter ist in der Nacht zum Samstag in eine Pfandleihe im Westen Dallas eingebrochen. Laut Polizeiangaben wurden Bargeld und Wertgegenstände im Wert von etwa 7.000 Dollar entwendet. Die Täter gelangten durch die Hintertür ins Innere und konnten durch diese anschließend wieder ungesehen fliehen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 214-744-4444 zu melden.
Kalte Nächte? Nicht hier!
Strippende Kundschaft und Burlesque-Shows im Dashing Venue
Die Wochen sind vorbeigezogen, ebenso weitere abwechslungsreiche Events im Dashing Venue. Mal wieder hat Inhaber Hyun-Cha Yoon ganz Dallas mit zwei spannenden, extravaganten Wochenenden unterhalten. Du denkst, du hast das Zeug zum Tänzer und vielleicht sogar den Mut dazu, vor Publikum die Hüllen fallen zu lassen? Super, zeig es! Bei den Dance Competitions konnten die Besucher nach einer Voranmeldung drei Nächte lang zeigen, was sie können. Während die Kontrahenten gegeneinander antraten, konnte das Publikum die ungewöhnliche Show genießen, sich über reduzierte Shots freuen und anschließend entscheiden, welcher der angehenden Nachwuchstänzer es verdient hatte, in die nächste Runde zu kommen. Gewinne gab es wie immer zahlreich, was den ein oder anderen vielleicht dazu anstachelte, sich doch noch eine kurzfristige Anmeldung zu ergattern und selbst auf die Bühne zu klettern. Drei Wochen später wurden wir ein paar Jahrzehnte zurückversetzt, als uns sogar Betty Rose als Gasttänzerin aus Las Vegas an den Stangen des Venue überraschte. Die Bühnenshows wurden ganz im Stile des altmodischen Unterhaltungstheaters Burlesque gestaltet, Club und TänzerInnen dem Thema entsprechend stilvoll gestaltet und gekleidet. Die vollbesetzten Tische an allen drei Abenden sprechen für sich und kaum war alles vorbei, baten die ersten Gäste bereits nach einer Wiederholung dieses erfolgreichen Abends.
Ein Artikel von A. Kavanagh
Verdacht auf Brandstiftung
Oder doch ein veraltetes Gasnetz in der Stadt?
Letzten Freitag gab es eine weitere Gasexplosion in Dallas binnen kürzester Zeit. Seit Anfang des neuen Jahres häufen sich die Fälle über mutmaßliche Brandstiftungen bei der Polizei. Sechs Häuser und Wohnungen sind niedergebrannt, vier davon infolge einer Gasexplosion. Den Flammen sind insgesamt acht Menschen zum Opfer gefallen, darunter auch die Betreiber des „Murray Street Coffee Shops“. In zwei von sechs Fällen konnten bereits Beweise für eine Brandstiftung gefunden werden, allerdings ist die Polizei noch immer auf der Suche nach dem unbekannten Täter. Mögliche Augenzeugen werden gebeten, sich umgehend zu melden.
Ein Artikel von A. Kavanagh
Kurzmeldungen im Überblick
Hier finden Sie alles zu Veränderungen und Kurznews der Stadt
Queen's Casino ringt nach Schneereparaturen um Existenz
Spielplatz im Park feierlich wiedereröffnet
Kathedrale Sandria bereitet sich auf großen Osterbasar vor – Stände noch zu vermieten
Unwetterschäden an öffentlichen Gebäuden und Straßen fast vollständig beseitigt
Game Center spendet Rekordsumme nach gutem Eröffnungsquartal für den Wiederaufbau der Stadt
Rahmenverträge für Geschäftskunden ab sofort möglich!
Three Dogs Bakery
% Flohschutzmittel Sale %
Gefragt: Wer ist Dallas' größter Tolpatsch?
Beantwortet: Chano Ìzan Dakine
Pillenröhrchen, Glasampullen und Vorratsgläser? Kein Problem! Aber wir raten zur Vorsicht, wenn dieser hochgewachsene Apotheker sich um Anderes als das Geschäftliche kümmert. Schranktüren und Treppenstufen aufgepasst …
Chano Dakine
Hoffen wir, dass uns sowohl Dallas‘ arbeitsfreudigster Hexer als auch die nächstgelegene Inneneinrichtung noch eine Weile erhalten bleiben. Und gratulieren natürlich dennoch zum wohlverdienten Sieg!
Gesucht: das spektakulärste Blutvergießen des vergangenen Jahres!
Serienkiller auf der Durchreise, Wesensjäger auf selbsternannter Mission zur Reinigung der Stadt, Rangkämpfe, Ausraster. Das letzte Jahr ging nicht konfliktfrei über die Bühne, und wir wollen gemeinsam die filmreifste, tragischste oder brutalste Auseinandersetzung des vergangenen Jahres ermitteln. Und keine Sorge – die Abstimmung ist anonym. Ihr findet die Szenen im Text verlinkt!
Zur Auswahl stehen folgende Szenen oder Charakterkombos:
Auswahlkriterium ist der Killcount, die Beteiligung an aktiven Konflikten und die Aktivität der Charaktere im Wettbewerbszeitraum. Wählt weise und gerecht bis zum nächsten Redaktionsschluss des Newsflash am 10.03.2021!
Huh, kommt euch hier etwa jemand bekannt vor? Sicher nur Zufall, wir empfehlen jedoch, das Parken im Randgebiet zu unterlassen. Wer würde heute schon noch auf den „Ich zeig dir ein süßes Häschen“-Trick reinfallen? J-Rock meets Hip Hop – und wir danken für diese anonyme Einsendung!
Song der Nacht:
Film der Nacht:
An der Kino-Front nix los? Kramen wir tiefer in der Schatzkiste unserer eigenen Jugend für ein Revival der Klassiker! Alfred Hitchcocks „Psycho“ (1960) ist vielleicht in Schwarzweiß, aber definitiv nicht farblos. Nicht umsonst gilt das Meisterwerk des Autors und Regisseurs Hitchcock noch bis heute als spannend und atmosphärisch – ein Feeling, das sämtliche Remakes nie einfangen konnten. Enjoy!
Die Tageshöchsttemperatur beträgt angenehme 15°C. In der Nacht kühlt es auf laue 8°C herab. Der Himmel ist klar; nur vereinzelt ist eine Wolke zu sehen. Hin und wieder weht ein leichtes Lüftchen.
Party bei Graf Dracula. Meint ein Gast zu ihm: "Toll, Ihre Bowle! Wo haben Sie die denn her?" Dracula: "Geklaut. Alles Blutproben vom Polizeirevier!"
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Superman trifft Batman das erste mal und fragt: "Was macht denn diese komische Fledermaus auf deiner Brust?" Batman: "Hätte ich meine Unterhose außen würde ich lieber die Fresse halten!"
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Ein Polizist sitzt heulend auf einer Mauer. Da kommt ein Mann und frag: "Was haben sie den?" Der Polizist: "Mein Polizeihund ist weg gelaufen!" Der Mann: "Ach ... machen sie sich doch keine Sorgen der findet auch allein wieder aufs Revier!" Der Polizist: "Der Hund schon ... aber ich nicht!"
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Ein Polizeibeamter kontrolliert einen Straßenmusikanten. Nachdem sich der Polizist den Personalausweis angesehen hat, sagt er zu dem Musikanten: "Begleiten Sie mich bitte." "Aber gern, Herr Wachtmeister, was wollen Sie denn singen?"
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Was macht ein Zombie in der Disco? Tanzen, bis die Fetzen fliegen.
Der Dallas Newsflash sucht fleißige Hobby-Redakteure die Ideen, Artikel oder sonstiges zur Zeitung beisteuern! Bei Interesse bitte direkt dem Dallas Newsflash über das Postfach schreiben. Wir freuen uns auf Dich!
Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.03.2021
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~