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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Dallas' neues Aushängecasino steckt bis zum Hals im Besuchersand
Die Neueröffnung unter neuem Banner verlief in etwa so lebhaft, wie die neue Fassade vermuten ließ. Von Hawaiihemd bis Kummerbund zog das Licht der Wüste Gäste jedweder Couleur an, die den neu gestalteten Innenbereich der Desert Rose erkundeten. Stilecht orientalisch präsentierte sich nicht nur die Einrichtung, sondern auch das kostenlose Buffet und der Signature Drink des Etablissements, welches sich mit klarer Handschrift nicht nur inhaltlich von der Konkurrenz im Nachtleben absetzt. Von Konkurrenz kann ohnehin hier nicht die Rede sein - eher schienen sich alle anderen großen Namen des Nightlife im freundschaftlichen Rahmen am neuen Schauplatz zu versammeln.
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Newsflash
Neue Partydroge im Umlauf?
In den vergangenen 24 Stunden häufen sich die Meldungen von seltsamen Erlebnissen aus mehreren Kanälen der Gesundheitsversorgung. Sowohl Sucht- als auch Giftberatungsstellen, Notfallmediziner und Ersthelfer berichten von diversen, im Kern sehr ähnlichen Erlebnissen aller möglicher Personen.
Dallas' neues Aushängecasino steckt bis zum Hals im Besuchersand Fortsetzung von Seite 1
Von Konkurrenz kann ohnehin hier nicht die Rede sein - eher schienen sich alle anderen großen Namen des Nightlife im freundschaftlichen Rahmen am neuen Schauplatz zu versammeln. Egal ob Dark Temptation, Club Heaven, oder Dashing Venue: sämtliche namhaften Eigentümer erwiesen der Rose die Ehre, sei es an der Theke, den Spieltischen, oder dem Arm des frischgebackenen Kollegen. Von erbittertem Kampf um die Kundschaft keine Spur, denn dass jeder einzelne dieser Läden ein ganz bestimmtes Klientel anspricht und damit nicht unbedingt direkt mit einem anderen konkurriert, ist ebenfalls kein Geheimnis. Umso glücklicher kann sich unsere Stadt schätzen, einen weiteren Diversitätsfaktor nun hinzu gewonnen zu haben, der ein kleines bisschen Wüstencharme ins Zentrum der Stadt holt.
Wer das große Re-Opening verpasst hat, kann sich trotzdem noch das ganze Wochenende auf vergünstigte Snackpreise und 5% Rabatt auf den ersten Jeton-Kauf freuen. Fortan ist jedoch der Dresscode Business Casual für den Tischebereich (Poker, Blackjack etc.) zu beachten - die Bar und das Automatenparkett ist hiervon nicht betroffen und darf weiterhin im Hawaiihemd besucht werden! Wenn der Ansturm jedoch so bleibt, empfiehlt sich an der Bar eine Wartezeit einzuplanen ...
Erneuter Übergriff
Steht erneut eine Schließung des Stadtparks bevor?
Ein weiteres Mal war der Stadtpark diese Woche nun Ziel der Rettungskräfte und Ermittler - wenn auch mit gänzlich anderer Ursache. Wenn in der vorigen Nacht auf vier Pfoten das Unheil unterwegs war, so ist in diesem Fall von menschlichem Verursachen auszugehen. Spürhunde und Wildlife-Experten des Veterinäramts durchsuchten nachts das Parkgelände, um weitere Informationen über das Wildtier der Angriffe der Vornacht zu sammeln - das war das Glück im Unglück eines anderen Parkbesuchers, der deshalb vor Morgengrauen gefunden und damit geborgen werden konnte. Aus Diskretionsgründen verriet uns das aufnehmende Krankenhaus keine Details, der Hundeführer, dessen Hündin 'Millie' den Verletzten fand, konnte jedoch einige Angaben machen. Die Verletzungen des Mannes seien nicht tierischen Ursprungs, obwohl Millie wie bei tierischen Fährten anschlug. Es sähe eher nach stumpfer Gewalteinwirkung wie nach einer Schlägerei aus - von anderen Personen, die nicht zu den Suchtrupps gehörten, sei nichts zu sehen gewesen. Da die Person bewusstlos gewesen sei, könne noch niemand sagen, was genau geschehen war. Die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit der Polizei sprach sich jedoch gegen eine weitere Zugangsbeschränkung zum Park aus, trotz der Vorfälle. Die beiden Übergriffe hätten nichts miteinander zu tun, weshalb diese Maßnahme übertrieben sei. Die Bewohner der Stadt sind jedoch gut beraten, den Park nach Sonnenuntergang zu meiden und Tierabwehrspray bei sich zu tragen, wenn es unabdinglich ist, die Wege durch den Park zu benutzen. Tagsüber sei mit keinen Einschränkungen und keinen übermäßigen Gefahren zu rechnen - der Badesaison am See steht also nichts im Wege!
Mehrere Kleinbrände im Stadtgebiet
Es bleibt zum Glück bei wenigen Leichtverletzten
Die Feuerwehr hat keine entspannte Nacht hinter sich, wie die Nachbarn der Feuerwachen in Dallas vermutlich feststellen konnten. Übermäßig viele Haushalte und einige wenige öffentliche Anlaufstellen wie Bars setzten in der vergangenen Nacht Notrufe ab wegen kleineren Bränden. Rückfragen bei Hausrat- und Haftpflichtversicherern ergab eine noch höhere Dunkelziffer von Bränden, die wohl selbst gelöscht werden konnten. Die Ursachen seien dabei allesamt mundäner Art - vergessene Kerzen, herunter gefallene Zigaretten, unbemerktes Gas das sich entzündet hatte, bis hin zu Schmorbränden in Steckdosen oder fehlgeschlagene Experimente mit Feuerwerkskörpern in Vorbereitung auf den Independence Day. Nur dreimal gerieten die Brände außer Kontrolle und zerstörten entweder teils oder vollständig das betreffende Gebäude. Was zu diesem rasanten Anstieg an Brandvorfällen führte, ist bislang unklar - Brandstiftung in Serie sei aber, da jeweils die Ursachen von den Betroffenen zweifelsfrei angegeben werden konnten, ausgeschlossen.
In den vergangenen 24 Stunden häufen sich die Meldungen von seltsamen Erlebnissen aus mehreren Kanälen der Gesundheitsversorgung. Sowohl Sucht- als auch Giftberatungsstellen, Notfallmediziner und Ersthelfer berichten von diversen, im Kern sehr ähnlichen Erlebnissen aller möglicher Personen. Die Rede ist von körperlosen Stimmen aus dem Nichts, plötzliche Gefühlsschwankungen und/oder unerklärlichen Vorahnungen, die manchmal von mehreren Personen gleichzeitig wahrgenommen wurden. Die Verwirrung beginnt damit, dass es absolut keinen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen den Betroffenen gibt. Die Vermutung, dass es sich um eine neue Partydroge handelt, lässt sich ebenfalls nicht nachweisen, zumal die meisten Betroffenen sich nur im öffentlichen Raum, nicht aber den üblichen Partymeilen aufhielten - der absolute Großteil gab auch an, mit Drogen nichts zu tun zu haben. Wenn man bedenkt, dass die jüngste Meldung einen Achtjährigen, und die älteste eine 77-jährige Seniorin betrafen, ist auch davon auszugehen, dass dies nicht der gemeinsame Faktor sein kann. Die Vorkommnisse lassen sich nicht gebietsmäßig eingrenzen, sodass die Stadtwerke ihre Suche nach möglicherweise ausgetretenem Haushaltsgas oder Industrieabgasen, die zu so einer umfassenden, bewusstseinsverändernden Zuständen geführt haben könnten. Alle Betroffenen hielten sich in der Öffentlichkeit oder an Orten mit hoher Bevölkerungsdichte, so wie Wohnsilos oder Altersheimen auf. Auch aus dem Krankenhaus wurden solche Berichte in geringer Zahl bekannt. Da niemand verletzt wurde oder physiologische Auswirkungen festgestellt wurden, die über das übliche Maß von zB. Stimmungsschwankungen oder Angstattacken hinaus gehen, haben sich bislang keine höheren Behörden hierzu geregt, der Fall wird jedoch eingehend untersucht und die insgesamt über 400 gemeldeten Vorgänge verfolgt. Die Dunkelziffer könnte weit höher liegen. Die Society of Flat Earthers Texas gab zu diesem unerklärlichen Phänomen ein Pressestatement ab, in welchem eindringlich auf die Risiken von 5G und der 'gängigen Praxis' der Gedankenkontrolle durch die Regierung hingewiesen wurde. Allen Leuten, die sich seit der Machtübernahme von Bill Gates nach der Jahrtausendwende haben impfen lassen oder von ihren Eltern dazu gezwungen wurden, seien hierfür anfällig und damit kontrollierbar. Wir weisen darauf hin, dass dies hirnrissiger Unsinn ist und dass medizinischer Rat ausschließlich von Personen mit einem staatlich anerkannten medizinrelevanten Doktortitel oder vergleichbarem Abschluss angenommen werden sollte. Außerdem weiß jeder, dass man Echsenmenschen nicht impfen kann wegen der Schuppen.
Ob eines dieser Dinge die Ursache ist? Bisher weiß es keiner.
Anstelle eines Interviews präsentieren wir heute (ersatzweise, da niemand nach der Casinoeröffnung noch Zeit hatte, jemandem Würmer zu irrelevanten Themen aus der Nase zu ziehen) eine Ersatzrubrik. Brandneu im Dallas Newsflash: Funfacts über unsere Stadt! Heute befassen wir uns im Einzelnen mit lustigen, sinnlosen, oder schlichtweg dummen Gesetzen der Stadt Dallas oder aber des Staates Texas, in welchem sich Dallas nun einmal auch befindet. Wir wünschen viel Spaß und blaue Flecken vom Facepalmen bei diesen Facts!*
1#LawFact: Es ist illegal für einen Ehemann, seiner Ehefrau eine Massage zu geben! (und umgekehrt auch)
Dieses unsinnige Gesetz soll der Bekämpfung von Massage-Salons mit sogenanntem 'Happy End' durch Prostituierte dienen - nur leider hat der Gesetzgeber es verpennt, dieses Verbot an Geldaustausch oder Dienstleistungsgedanken zu knüpfen. Demnach ist es laut SEC. 25A-15. illegal, einer Person des anderen Geschlechts eine Massage zu verpassen, es sei denn, der Massierende ist als Arzt, Masseur, Chiropraktiker, Krankenschwester oder einem vergleichbaren Beruf in Texas registriert und anerkannt. Nur was ist mit Ehepaaren, wo nicht zufällig beide Masseure sind? Das Gesetz ist übrigens von 1961, und wird natürlich nicht (mehr) strafrechtlich verfolgt.
2#LawFact: Ballspielen auf den Straßen verboten!
Dieses Gesetz, zu finden in SEC. 43-17, verbietet grundsätzlich jedes Werfen von Bällen, Boomerangs, anderen Spielsachen, sowie das Benutzen von Nerf Guns, Steinschleudern oder irgendwas anderem dieser Art auf Highways, Straßen und Gassen im Stadtgebiet. Und runter von meinem Rasen, wenn wir schon dabei sind!
3#LawFact: Arschlöcher im Grünen verboten!
Richtig gehört! SEC. 32-4 verbietet nötigende, obszöne, unanständige, beleidigende oder diskreditierende Ausdrücke in öffentlichen Parks und auf städtischen Grünflächen. Tja, man will es kaum glauben, gerade auf Spielplätzen voll Müttern mit Karen-Bob, aber das ist tatsächlich illegal. Nur wieso verlacht die Welt Texaner trotzdem als quasi geborene Arschlöcher? Die Latte liegt mit unanständigen Ausdrücken allerdings schon etwas sehr niedrig für einen Straftatbestand ... hihihi, Penis!
4#LawFact - Ausgeliehene Bücher zurückgeben? Nicht in Dallas!
Gut, dieser Titel ist durchaus etwas reißerisch. Es gibt allerdings einen Umstand, der ihn richtig stellt: es ist tatsächlich untersagt gemäß SEC. 24-5., Bücher aus einem Haushalt, der eine infektiöse oder ansteckende Krankheit eines Bewohners aufweist (und das ist eben schon ein einfacher Schnupfen), dürfen weder persönlich noch über Rückgabeklappen einfach abgegeben werden. Diese Bücher müssen vorher fachmännisch desinfiziert werden, da nicht ausgeschlossen werden könne, dass Krankheiten durch Tröpfchen- oder Schmierinfektion direkt an die öffentlich Angestellten weitergegeben werden. Aber das Buch ist heute fällig ... Vielleicht hätte man dieses Gesetz aus Zeiten der letzten Tuberkulose-Welle ein bisschen präziser abgrenzen können?
5#LawFact: Es ist verboten, die Encyclopedia Britannica zu besitzen!
Und zwar in ganz Texas! Sind wir so allergisch gegen Bildung mittlerweile, dass selbst Nachschlagewerke verboten sind? Ja, schon, der Grund für das Verbot ist jedoch simpel: Die Encyclopedia enthält eine Anleitung, wie man Bier zuhause braut. Gut, man hätte die entsprechenden Seiten auch aus den amerikanischen Ausgaben entfernen können, aber Gefängnisstrafen und Geldstrafen waren leichter umzusetzen. Yee-haw!
* Angaben ohne Gewähr. Niemand hat Zeit sich diese ganzen Gesetze in Ruhe selber durchzulesen und ein Anwalt war zu teuer. Effekthascherei wurde billigend in Kauf genommen. Finger weg von Drogen!
Am Mittag des vergangenen Tages gab die Pfarrerei der Kathedrale Sandria den Eingang einer Spende - pun absolutely intended - biblischen Ausmaßes bekannt, der die Kirche auf direktem Wege erreicht hat. Spendenkultur, ergo dass jene, die etwas erübrigen können, an die weniger glücklichen ihrer Mitmenschen weitergeben, ist für die Kirche ein schon Jahrhunderte bewährtes Konzept und auch Mittel zur Eigenfinanzierung, nichtsdestotrotz sind Summen dieser Art doch eher unüblich und oftmals nur in Verbindung mit Testamentszuwendungen zu finden. Üblich oder nicht spielt in diesem Fall jedoch keine Rolle: die Rede ist von rund 15.000 Dollar, welche von der Polizei auf ihre Echtheit und Legalität bereits überprüft und als rechtmäßig angesehen wurden. Pfarrer Brown bestätigte die Spendenintention. Da jedoch der oder die Unbekannte hinter dieser Summe keine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme hinterließ, möchten die Kirche und alle Stellvertreter auf diesem Wege herzlich für die Zuwendung danken, auch im Namen aller, denen diese Spende zugute kommt. Laut Pfarrer A. Brown, der dieses Amt seit nicht einmal einem Jahr innehat und dennoch bereits durch einen modernen Ansatz zur Religion für regeren Zulauf bei Predigten, Andachten und Kirchenfreizeit sorgte, würden die Spenden vollumfänglich dem Gemeindewohl zugeführt. Konkret sei geplant, die letzten Schäden der Schneekatastrophe (beispielsweise das Mausoleum aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinem eingestürzten Dach, das bislang nicht rekonstruiert werden konnte) zu beseitigen sowie damit einhergehende Renovierungsarbeiten durchzuführen. Ferner würden die Werkzeuge und Mittel zur Grabpflege modernisiert, um die ganzjährig anfallenden Arbeiten in der weitläufigen Friedhofsanlage zu erleichtern und zu beschleunigen, sowie mehr Sitzbänke zum Verweilen für Friedhofsbesucher zur Verfügung gestellt. Die Stadt kündigte an, diese Maßnahme zu bezuschussen und die bereits vorhandenen Bänke auszutauschen, um ein einheitliches Bild zu ermöglichen. Die übrigbleibende Geldsumme würde in die Gemeinde- und Jugendarbeit (wie zB. den Frauenkaffee und den Jugendtreff) investiert, sowie kleinere Instandhaltungsmaßnahmen in der Kirche selbst. Gerade in Großstädten geht der Sinn für Gemeinschaft oftmals schnell verloren, weshalb Akte der Wohltätigkeit wie diese umso außerordentlicher scheinen - wenn nicht gerade Weihnachten ist. Wir wünschen der Gemeinde alles Gute!
Kurzmeldungen im Überblick
Hier finden Sie alles zu Veränderungen und Kurznews der Stadt
Vermehrte Polizeipräsenz auf vier Hufen – die Reiterstaffel des DPD stockt auf
Abschlussprüfungen: Das West End schneidet außergewöhnlich gut ab
Parkplatznot steigend mit sommerlichen Temperaturen
Vor dem Semesterbeginn: Tag der offenen Tür in der Universität
Gefragt: Wer ist der schlechteste (Auto-)Fahrer der Stadt?
Beantwortet: Chiron Jung
Selten waren sich Dallasianer so einig, an wen die Krone der rollenden Vollkatastrophen gehen soll. Bei einigen ist man ohnehin schon der Meinung, dass jedes Lenkrad außer dem eines Bobbycars bei ihnen in falschen Händen ist, und dann dürfen diese auch noch irgendwas mit mehr PS als ein Fiat Panda haben? Der unangefochtene Sieger der wütenden Fahrradklingeln, erschrocken schreienden Passanten und beinahe-Toden durch Crashes an roten Ampeln ist jemand, der nicht einmal auf seine nächstnähere Umgebung einen Deut gibt – was also kümmert ihn, ob du grün hattest? Lauf halt schneller.
Chiron und das Gefährt des Grauens
Wer seine Dokumente sowieso erfälschen musste, hat vielleicht gar nie einen richtigen Führerschein gemacht? Wir wissen es nicht, haben aber die Vermutung, dass es keinen Sinn hat, mit der Polizeikelle zu winken. Kleines Trostpflaster: nach Sonnenaufgang sind wenigstens Kinder auf Fußgängerüberwegen vor diesem rücksichtslosen Raser sicher.
Kleidung bedeutet für jeden etwas anderes. Für einige ist es Ausdruck von Status, Wohlstand und der eigenen Persönlichkeit, für andere vor allem pragmatisches Mittel, nicht verhaftet zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Kleider machen in beiden Fällen Leute – aber wer ist DIE Ikone im ganz eigenen Style der Stadt? Wen würde man sofort nur an der teuren, ausgefallenen oder schlicht verrückten Klamotte erkennen, selbst wenn man nur die Stoffe auf dem Gehweg liegen sähe?
Zur Auswahl stehen:
Akira Sumitomo – Weiß, weißer, Tristan. Egal ob viktorianischer Frack, moderner Businessmantel oder Schlafanzug, wenn man statt Waschwasser Bleiche benutzen muss, ist man sicherlich bei der Kragenweite des Vampirs angekommen. Noch ein Bisschen Goldbling, und die laufende Gebetskerze ist vollendet!
Hyun-Cha Yoon – Weniger ist mehr! Was nur für die Klamotten des Stripclub-Besitzers gilt, natürlich, je mehr Scheinchen im Bund, desto besser!
Die Myungs – Was ist besser als eine elegante Lady im Abendkleid auf traumhaften Schuhen? Genau: zwei davon! Wermutstropfen: beide nicht mehr zu haben.
Thomas Daxter – Vom lässigen Grunge-Look in Jeans und Tanktop bis hin zu Abendgarderobe in Kummerbund und Fliege, der alteingesessenste Nachtbarbetreiber ist stilsicher in jedem Kontext!
Tobias Achebe – Wer sagt, dass man nur in Uniform unwiderstehlich sein kann? Genauso vielseitig wie die eigene Genetik zeigt sich auch der Kleiderschrank des Officers, der durchaus auch anders kann. Wandelbarer als die Polizei erlaubt!
Junha Young – Vom unscheinbaren Schatten in der Nacht hin zur schillernden Catwalk-Ikone: es gibt nur schlechten Geschmack, keine hässliche Kleidung, wenn man solche Beine hat.
Auswahlkriterien war Ingameaktivität, Stilsicherheit sowie das Verlinken von nächtlichen Outfits innerhalb der letzten Plays. Bitte wählt weise und gerecht bis zum 10.12.2021 euer Catwalk-Vorbild!
Die Kinos sind wieder offen und voll - wer will auch nicht nach langer Entbehrung endlich wieder Millionen Dollar kostende Filme von Leuten in Strampelanzügen ansehen? Endlich wieder alles machen wie vorher! Und weil wir nichts gelernt haben, gibt es nun die Krisen-Dokumentation 'Breaking Boundaries - Planet am Limit' von den Machern von 'Unser Planet!'. Vielleicht nicht geeignet, aber so doch wichtig für alle Altersklassen. Heute mehr denn je.
Film der Nacht:
Song der Nacht:
Während Corona wurde alles scheiße! Oder? Falsch! Der Rückgang globaler Emissionen hat selbst das wilde Stromae wieder aus dem Versteck auftauchen lassen: Mit einem Toast auf all jene, die nichts zu Feiern haben. Mit versetztem Rhythmus und üblich melodischem Gesang wird jenen gedankt, die dann arbeiten, wenn alle anderen feiern und Spaß haben können - und jenen, denen einfach nicht danach zumute ist. Viel Spaß mit diesem Ohrwurm, Santé - zu deutsch: Prost!
Große Probierwochen – Kleinportionen zum Spottpreis
Das Wetter
Gibt es irgendein Wetter, das klischeehaft „Texas“ schreit? Willkommen im Sommer! Im Laufe des Tages steigen die Temperaturen auf 36°C – und es wird noch heißer bis zu 38°C, bevor es nach Sonnenuntergang auf um die 27°C abkühlt. Was des einen Freud ist, ist des anderen Leid… Irgendjemand fühlt sich in dieser Außensauna mit Sicherheit wohl.
An Pilzen scheiden sich die Geister, und dennoch wollen wir die, die sie mögen, natürlich nicht außen vor lassen. Oder besser gesagt: Unser äußerst charmanter Meisterkochblogger möchte nicht – und daher wünschen wir auch diesen Monat wieder guten Appetit! (Natürlich geht das auch ohne Pilze. Wir wollen ja niemanden ausschließen.)
Zutaten
- 300g pasta - 1 große Zwiebel - 500g Pilze bzw anderes Gemüse wie z.B. Paprika, Erbsen, Mais etc pp - 300g Saure Sahne - 150g Sahne - 1 Esslöffel Tomatenmark - 1 Esslöffel Worcestershire Sauce - Geriebener Käse - Olivenöl (und Butter für die Pilze) - Salz, Pfeffer, Knoblauch, Räucherpaprika, whatever floats your boat
Anweisungen
1.) Wasser aufkochen und Nudeln gemäß der Instruktionen auf der Verpackung kochen (nicht das Salz im Wasser vergessen, danke)
2.) Pilze kurz in Butter anbraten – der Schritt kann getrost übersprungen werden, wenn man keine Pilze mag.
3.) Zwiebeln (und anderes Gemüse) im Öl anbraten und Pilze anschließend (nach so 3 Minuten) nochmal für 5 Minuten braten. Gut mit Salz, Pfeffer und sonstigem Rödel würzen und anschließend Tomatenmark hinzufügen
4.) Gut vermischen und anschließend die Sahne, saure Sahne und Worcestershire Sauce hinzufügen und durchrühren
5.) Das Ganze anschließend für 2-3 Minuten köcheln lassen
6.) Nudeln hinzufügen und wieder vermischen – nicht vergessen, nochmal zu testen, ob die Würzung passt und eventuell nachwürzen
7.) Käse drüber und entweder für 10-15 Minuten untern Grill / in den Ofen (bitte in irgendeinem Scheiß, das auch ofensicher ist) oder einfach Aluminiumfolie drauf und warten bis der Käse geschmolzen ist
Fertsch – entweder gut so wie es ist oder alternativ noch mit Salat servieren. Depends on the vibe you’re going for
Und wer noch nicht genug hat (wahlweise vom Kochen oder vom Koch)? Folgt unserem Koch-Sternchen auf Instagram! @JayJay_wo
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Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.12.2021
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~