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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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Makabere Protestaktion lässt den Notruf heißlaufen
Trinity River mit 'Wasserleichen' gespickt
In den frühen Morgenstunden gingen bei Polizei und Rettungskräften dutzende Notrufe von Pendlern ein, welche angaben, mehrere Leichen im Wasser treibend bei drei verschiedenen Brücken über dem Trinity River entdeckt zu haben. Die Brücken gehören zu den Hauptverkehrsadern, welche die Stadtteile miteinander verbinden, und lange Staus bildeten sich, nachdem die vermeintlichen Leichen entdeckt wurden. Engagierte Ersthelfer und später auch die Polizei stellten jedoch fest, dass es sich bei jedem der gesichteten Körper um mit Luftkissen gefüllte und der aktuellen Mode entsprechend gekleidete Übungspuppen handelte. Diese waren mit Seilen an Zementblock-Ankern auf dem Grund des Flusses fixiert. Aufgrund von bei den Attrappen gefundenen Zetteln wird von einer Umweltaktion ausgegangen - die Notizen lauteten in etwa 'Schert das Wasser euch jetzt?', 'Wenn ich Kiemen hätte, würde keiner von euch anhalten' oder ähnliches. Insgesamt elf Puppen müssen aus dem Trinity River geborgen werden, was sich teils als schwierig gestaltet aufgrund der Nähe zu den Brückenpfeilern. Der Verkehr wird voraussichtlich noch bis in die Nachmittagsstunden stocken - Autofahrer werden angehalten, die Situation durch Gaffen nicht noch zu verschlimmern. Bisher hat sich keine der größeren Umweltaktivisten-Verbände zu dieser Aktion bekannt, und auch gab es bisher keine Bekennungen kleinerer Ortsverbände. Bitte wenden sie sich für sachdienliche Hinweise an die Polizei.
Blaulicht-Report
Neues aus den Polizeiberichten
Viel zu tun gab es für das DPD in den letzten Tagen! -In Bezug auf die Ereignisse im Park wird noch immer ermittelt: Hierzu gab es gestern eine Pressekonferenz, in der die Polizei den Verdacht der Brandstiftung bestätigte. Wer mit sachdienlichen Hinweisen dienen kann, wird gebeten, sich an die lokale Dienststelle zu wenden. Das gleiche gilt für den gleichzeitig stattfindenden (vermutlichen) Totschlag, zu dem es allerdings bereits einen Hauptverdächtigen gibt. Die Ermittlungen sind so gut wie abgeschlossen. Laut Polizeisprecher ist hier noch unklar, ob es sich auch um Notwehr gehandelt haben könnte, weswegen weitere Augenzeugenberichte gerne angenommen werden. Mittlerweile konnte ein Zusammenhang der beiden Straftaten mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. -Im Einsatz war die Polizei außerdem wegen verschiedener Straftaten in den Slums. Sowohl Raubüberfall als auch versuchte Vergewaltigung konnten unsere Beamten und Beamtinnen aufklären, Schlimmeres verhindern und die Straftäter in Gewahrsam nehmen. -Ein Gasrohrbruch im Wohnviertel sorgte für eine größere Straßensperrung sowie zahlreiche Räumungen, bis das Problem gelöst und die Situation entschärft werden konnte. Es gab keine Schwerverletzten. Zwei Fälle mit Verdacht auf Gasvergiftung werden noch im Parkland Memorial Hospital behandelt, seien aber derzeit laut Sprecher der Klinikdirektion nicht akut gesundheitlich bedroht.
Lichtverschmutzung wird stärker
Aber was bedeutet das überhaupt?
Im Universum gibt es Trilliarden von Sternen. Von der Erde aus sind nur 3000 mit bloßem Auge zu erkennen - und es werden weniger. Denn künstliches Licht hellt den einst tiefdunklen Nachthimmel immer stärker auf. Um das herauszufinden griffen Forschende aus den USA und Deutschland auf einen einfachen Sehtest der Bürgeninnen und Bürger zu. Acht Sterne wurden vorgegeben und die Teilnehmer mussten nur melden, welche der acht sie tatsächlich von ihrem Standort aus erkennen konnten. Von 2011 – 2022 sammelten sich in der Datenbank vom Globe at Night-Projekt mehr als 51.000 Rückmeldungen von Freiwilligen. Die Auswertung brachte sehr eindeutige Ergebnisse: Pro Jahr wurde der Nachthimmel in Europa um 6,5 Prozent und in Nordamerika um 10,4 Prozent heller. Im Durchschnitt betrug die jährliche Aufhellung weltweit 9,6 Prozent. Dieses deutliche Resultat steht in einem drastischen Kontrast zu den Daten, die mit Hilfe von Satelliten gewonnen wurden. Die aus der Umlaufbahn gemeldeten Messwerte deuten sogar auf eine Verdunklung um 0,3 Prozent des europäischen und um 0,8 Prozent des nordamerikanischen Nachthimmels hin. Das wird dadurch erklärt, dass Satelliten wohl nur jenes Licht erfassen, welches vom Boden direkt nach oben Richtung Weltall strahlt und außerdem der Anteil an blauem Licht in LEDs nicht gemessen werden kann. Das menschliche Auge nimmt jedoch beim Blick in den Nachthimmel sowohl seitliches Streulicht, als auch jenen Blauanteil von LEDs wahr. Eine Schwachstelle der Studie ist, dass nicht aus allen Regionen der Welt gleichmäßig Daten vorliegen. Daher hoffen die Forschenden von „Globe at Night“, welches fortgesetzt wird, dass größerer Teilnehmerzahlen die am weltumspannenden Nachthimmel vorhandenen Beobachtungslücken schließen zu können. Ein Artikel von R. Williams
Habt ihr den Neandertaler-Komet gesehen?
Einmaliges Ereignis aus dem Februar
Vor kurzem hatten wir vielleicht das letzte Mal die Möglichkeit den Komet „C/2022 E3 (ZTF)“ zu sehen. Sein letzter Vorbeiflug war vor etwa 50.000 Jahren, also konnten vielleicht die Neandertaler zuletzt den Himmelskörper bestaunen. Bei guten Sichtverhältnissen ist er auch mit bloßem Augen zu erkennen gewesen, aber mit einem einfachen Fernglas ist es schon recht deutlich gewesen. Die Flugbahn verlief zwischen dem Großen Wagen und Kassiopeia (auch als Himmels-W bekannt). Der Komet ist wahrscheinlich wie seine Brüder und Schwestern ein Überbleibsel aus der Entstehung der Sonnensystems und somit rund 4,6 Milliarden Jahre alt. Seine Größe wird auf rund einen Kilometer geschätzt. Wer sich nun fragt, warum man ein so kleines Objekt sehen kann, dem sei gesagt: Es ist ein Komet. Diese haben ja die Angewohnheit, dass sie in Sonnennähe eine so genannten Koma (eine Art Teilchenhülle) und einen Schweif bilden, welche dann das Licht besser reflektieren können. Die Koma, welche etwa 50.000 Kilometer groß ist, und der Schweif kommen durch das Verdampfen von Eis und anderen flüchtigen Elementen zustande, welches dann Staubpartikel mitreißen. Das Grün der Gashülle um den Kern von C/2022 E3 (ZTF) entsteht vermutlich durch Dikohlenstoff, ein Molekül aus zwei Kohlenstoffatomen. Die grüne Farbe ist deshalb nur nahe des Kometenkerns zu erkennen, weil Dikohlenstoff sehr schnell zerfällt und er deshalb die Region, in der der Schweif sich ausbildet, nicht erreicht. Der Kometenschweif selbst erscheint blass und weiß, zarte Farben lassen sich nur auf Aufnahmen mit Langzeitbelichtung erkennen. Laut aktuellen Berechnungen ist es möglich, dass er in 50.000 Jahren wieder an der Erde vorbeifliegt. Möglicherweise ist es aber auch das letzte Mal, dass er durch unser Sonnensystem kreist. Vielleicht verlässt er nach der Rückkehr aus dem inneren Ring dieses System auch für immer. Wer sich über den merkwürdigen Namen wundert, dem wird das hier jetzt auch noch kurz erklärt: Früher wurden Kometen nach ihren Entdeckern benannt. Durch die Massen an Entdeckungen heutzutage ging man jedoch zu einer codierten Namenstaufe über. Das C ist der Kometentyp, in diesem Fall ein Komet mit langer Umlaufdauer. 2022 ist natürlich das Entdeckungsjahr. Das E steht für den Halbmonat (Anfang Januar ist A, Ende Januar ist B, Anfang Februar ist C, ...), in dem er gefunden wurde, also in der ersten Märzhälfte. E3 heißt dann einfach nur, dass es der dritte Komet war, welcher in der ersten Märzhälfte entdeckt wurde. Und das Kürzel ZTF ist der Name des Forschungsprogramms: Zwicky Transient Facility. Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen
Cheshire verliert State-Champion-Bäcker - Kuchenparadies vor dem Aus?
Sapphire Alley wird passantenfreundlicher - mehrere Ruheinseln und Grünflächen geplant
Anonymes Votum der PMH-Belegschaft kippt 'menschenverachtende Klausel' der Hausordnung gegen Obdachlose auf dem Gelände
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~