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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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Das Stadtfest öffnet seine Tore
Erste Besucher am Nachmittag erwartet
Endlich ist es so weit, das lang ersehnte Stadtfest eröffnet am heutigen Nachmittag seine Stände. Das Programm beginnt mit einer kleinen Parade verschiedener Vereine und Schaugruppen, die einen kleinen Vorgeschmack auf Bühnenprogramm und Angebot sein werden. Nach der Eröffnungsrede des Bürgermeisters zum Festival, das unter dem Motto der Toleranz und Offenheit stehen soll, eröffnen dann auch die ersten Stände. Die individuellen Öffnungszeiten können den Flyern mitsamt einer Übersichtskarte entnommen werden, welche an allen offiziellen Eingängen sowie an vielen Ständen ausgelegt sind. Auf dem gesamten Festivalgelände ist das Mitführen von Handfeuerwaffen und allen anderen Formen der Bewaffnung verboten. Hunde dürfen angeleint mitgeführt werden, bei Bedarf ist ein Maulkorb anzulegen.
Bitte beachten Sie die Hausordnung:
Event-Regelwerk:
Es gibt keine Mindestzeichenlänge im Eventbereich. Von Dreisatzposts ist bitte trotzdem abzusehen.
Wer sich im Play mit anderen Spielern befindet, hat Zeit binnen 3 Tagen zu antworten. Wer allein unterwegs ist, ist von dieser Regel nicht betroffen. Ausnahmen können natürlich mit den Mitspielern abgesprochen werden, ansonsten darf nach 3 Tagen ohne Rücksprache übersprungen werden.
Das Festival dauert eine Ingame-Woche. Realzeit sind zwei Nächte davon bespielbar (15.07.-15.08.+15.08.-15.09.). Mit der neuen Regelung zur Flexibleren Zeitgestaltung ist euch also frei überlassen, ob ihr zum Anfang und Ende hingeht, an zwei aufeinander folgenden Nächten (für den bespielten Charakter) oder wie auch immer in chronologischer Reihenfolge (!). Die Nächte können nicht aufgesplittet werden um 3 oder 4 Festivaltage zu bespielen.
Wer einen Stand leitet, muss NICHT das komplette Festival über dort festgeklebt bleiben. Es ist explizit erwünscht, dass jeder die Chance hat, sich alles anzusehen und Anschluss zu finden. Wer sichergehen möchte, dass am Stand nicht nur ein NPC zum mit sich selber Reden vorhanden sind, spricht sich am Besten mit dem Standbesitzer ab.
Unangekündigte Spielleiter-Eingriffe ins Spiel sowie Änderungen im Setting sind nicht ausgeschlossen. Spielercharaktere, die sich daraufhin nicht mehr im Spiel einbinden und die 3-Tage-Regel ohne Rücksprache mit dem Team überschreiten, werden vom Team bis zum Ende wie auch immer gearteter Situationen als NPCs übernommen. Für Schäden haftet keiner. Tehe.
Das Event endet am 15.09. und bis zum 20.09. können Szenen noch beendet werden. Der Eventbereich wird im Anschluss ins Archiv verschoben. Achtet unbedingt auf das Setzen eurer CFs und TBCs!
Wir wünschen allen ein feuchtfröhlichfriedliches Festival! Natürlich wird das Flugblatt über die Highlights berichten.
“The Showoff“ feiert Eröffnung
Neues Restaurant öffnet mit wenig Trubel seine Türen
Das Team um Devon Cambrian (wir berichteten im Interview) beging gestern die Eröffnung in den neuen Räumen in unserer schönen Stadt. „Es verlief alles nach Plan“, erklärte uns der Inhaber in einem kurzen Interview, für das er uns netterweise zur Verfügung stand. „Das Essen fand Anklang, und bis auf eine kurze Aufruhr, die wir schnell lösen könnten, blieb auch alles ruhig. Und auch die Liveband, die den gestrigen Abend begleitet hat, wird auch in Zukunft hin und wieder bei uns aufspielen. Ich werte den großen Applaus am Ende des Auftritts als Zustimmung zu meinen Plänen.“ Und wir werten Mister Cambrians zufriedenes Lächeln als Beweis, dass er das auch tatsächlich so sieht. Was genau sich hinter der „kurzen Aufruhr“ verbirgt? Hält die Band aus Fort Worth, was sie verspricht? Ist das Essen tatsächlich so gut? Wo kommen die Gerüchte über Kaffeeduft her? Nun… hierfür müssen wir wohl tatsächlich an das neue Lokal selbst verweisen. Gehen Sie hin, probieren Sie es aus!
Wie ist das Leben auf dem Mars?
Finden wir es heraus!
Diese Frage soll nun durch eine Simulation beantwortet werden. In Texas, im umgebauten Hangar des Johnson Space Center in Housten, entstand nun eine etwa 160 Quadratmeter große Räumlichkeit, welche 3D-gedruckt ist. Es umfasst vier Schlafzimmer, ein Wohnraum, mehrere Arbeitseinheiten, ein Minifitnessstudio, eine vertikale Farm für Gemüseanbau und ein medizinischer Bereich. Videoaufnahmen und andere Medien geben Einblicke in den sogenannten Mars Habitat Simulator. Das Projekt "Crew Health and Performance Exploration Analog" (CHAPEA) wurde als Simulation eines einjähriges Mars-Aufenthalts für vier Freiwillige geplant. Dabei soll untersucht werden, wie sich Menschen in totaler Isolation fernab der Erde und unter vielen Einschränkungen verhalten. Die vier bezahlten Freiwilligen müssen unter realistischen Mars-Bedingungen leben. Das heißt, sie werden nicht viel Wasser haben, keine frische Luft, nur sehr wenig Gepäck und nur sehr begrenzten Kontakt zu Freunden und Familie - eben genauso, wie Menschen womöglich in ferner Zukunft auf einer Mars-Station leben würden. Das einzige, was sich nicht simulieren lasse, ist die Marsanziehungskraft. Es gibt aber einen Raum, in dem mit Virtual Reality Weltraum zum Beispiel Marsspaziergänge, geologische Probennahme, Staub vom Weltraumanzug oder Solarpaneelen entfernen oder Reparaturen am Haus simuliert werden können. Für den Fall, dass es Krach gibt im Mars-Haus oder falls einer aufgibt, stehen zwei Ersatz-Astronauten bereit, die im Notfall einspringen können. Ab 2040 soll es dann ernst werden. NASA-Chef Bill Nelson träumt bereits davon, spätestens dann ein bemanntes Raumschiff zum Mars zu schicken.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~