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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
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Showoff für Showoffs
Neuheiten locken Stars und Sternchen an
Seit seiner kürzlichen (Wieder-)Eröffnung in Dallas erfreut sich das Showlokal Showoff mitsamt seiner Kaffeetheke außerordentlicher Beliebtheit. Mit einem Portfolio vom Studentensnack bis hin zu einem gediegenen Dreigang-Abendessen kommt hier jeder auf seine Kosten und geht satt oder koffeiniert wieder heraus. Die Qualität hat zwar seinen Preis, diese jedoch schmeckt und sieht man - auch in den liebevoll gestalteten Auslagen. So munkelt man, dass neben dem verifizierten Besuch von Quarterback Juromaro zur Eröffnung und später mehrerer anderer Sportstars der NFL, aber auch NBA, nun auch die ersten Gesichter der Musikszene sich dort haben blicken lassen. Ein Vertreter des eher neuen Genres K-Pop mit Sitz in Dallas habe sich besagten Gerüchten zufolge zu einem Abendessen dort in Begleitung eines anderen asiatischstämmigen Mannes aufgehalten. Angestellte wollten diese Aussage weder bestätigen noch bestreiten. "Wenn Sie nach hübschen Asiaten suchen sind Sie hier zwar richtig, aber keiner von uns singt. Tut mir leid!", so der Barista, der uns ohne Antworten, aber mit Kaffee wieder davon schickte. Andere Angestellte waren zu einer Befragung nicht bereit. Es zeichnet sich ab, dass dieses Restaurant, welches anders als die Skylounge oder das Five Sixty nichts dergleichen konzeptuell beabsichtigt, sich auch unter den bekannteren Gesichtern der Stadt größerer Beliebtheit erfordert als noblere und höherpreisigere Etablissements. Wir zumindest wissen, dass keiner der Reporter sich zieren würde, eine Nachtschicht mit Zeitung samt Loch drinnen im Showoff zu verbringen.
Radau in der Notaufnahme
PMH erwägt Umstellung des Besucherkonzepts
In der vergangenen Nacht kam es in der Notaufnahme des Parkland Memorial Hospital wieder einmal zu Unruhen. Zugegeben, bei einer Notaufnahme denkt man auch im Normalzustand nicht an Ruhe und Entspannung, jedoch stellen insbesondere Angerhörige und Freunde von Notfallpatienten immer wieder überall in Texas ein substanzieles Risiko dar - sowohl für das Personal des Krankenhauses als auch die Patienten selbst. Im Falle der letzten Nacht kam es aufgrund der Regelung, dass nur Angehörige Notfallpatienten nach der Aufnahme begleiten dürfen, und der Tatsache dass Fremde beispielsweise nichts im OP zu suchen haben, zu Handgreiflichkeiten. Freunde eines kurz zuvor aufgenommenen Notfallpatienten versuchten sich unerlaubt Zutritt zu den Behandlungsräumen zu verschaffen. "Wir verstehen, dass man zuweilen krank vor Sorge um Freunde und Verwandte ist.", so eine Sprecherin des Krankenhauses, "Allerdings ist den Anweisungen der Leute, die sich am Besten um geliebte Menschen kümmern können, unbedingt Folge zu leisten, um niemand zu gefährden. Wenn jemand uns das nicht zutraut in Ordnung zu bringen, ohne Einmischung, weshalb bringt man Patienten dann zu uns?" In diesem Fall musste der Sicherheitsdienst die eskalierende Situation beruhigen. Es wird auch nicht ausgeschlossen, dass äußere Umstände die Reizbarkeit der Beteiligten zusätzlich erhöhten - sowohl andere Wartende als auch Rezeptionistin, Sicherheitsdienst und ein beteiligter Krankenpfleger klagten im Zusammenhang mit dem Zwischenfall über Kopfschmerzen. Mit dem Eingreifen der Wachleute ließ sich die Situation jedoch beruhigen, und auf ein Einschalten der Polizei wurde deshalb auch ausnahmsweise verzichtet. Ein Gremium der Klinikverwaltung wird sich in der kommenden Zeit über die Sinnhaftigkeit anderer, schärferer Regelungen für die Notaufnahme, eventuell auch ein gesamtheitlich neues Besucherkonzept, Gedanken machen.
Eine Ära geht zu Ende
Tschüss, Ariane – Lang lebe Ariane!
Die europäische Trägerrakete Ariane 5 ist zum letzten mal gestartet. Nach 117 Starts und einer fast 30-jährigen Geschichte endet diese Ära, um der Nachfolgeversion Platz zu machen. Die Anfänge damals waren holprig. Beim Jungfernflug 1996 explodierte sie wegen eines Programmierfehlers schon kurz nach dem Start. Auch beim zweiten Start gab es Probleme. Die Oberstufe der Rakete erreichte nicht die volle Leistung und die Satelliten an Bord traten in eine zu niedrige Umlaufbahn ein. Danach allerdings zog die Erfolgsrate steil an. Ab 1998 brachte die Ariane 5 eine Reihe von Satelliten ins All, darunter auch wichtige wissenschaftliche Missionen. Eine davon war "Rosetta". Bei dieser Mission landete zum ersten Mal eine Sonde auf einem Kometen. Auch eine Mission zum Merkur konnte dank der Ariane 5 starten. Diese soll 2025 dort ankommen. Andere bekannte Missionen waren der Start des James-Webb-Weltraumteleskop und der Start der Sonde `Juice´, welche zu Trabanten des Jupiter fliegen soll. Beim nun letzten Start wurden zwei Kommunikationssatelliten in die Umlaufbahn befördert. Die Ariane 6 soll Ende 2023 startklar sein. Die neue Rakete soll nach Einschätzung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) leistungsfähiger, flexibler und kostengünstiger sein als die Vorgängerversion. Um sowohl weniger schwere als auch viele kleine Satelliten in den Weltraum zu befördern, wurden zwei verschiedene Modelle der Ariane 6 entwickelt: Eines mit zwei und eines mit vier Feststoff-Boostern. Damit soll die neue Trägerrakete bis zu elf Tonnen Nutzlast in den geostationären Orbit transportieren können - doppelt so viel, wie die Ariane 5. Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen zum All
Was gibt’s Neues in der Raumfahrt?
Das Weltraumteleskop `Euclid´ ist gestartet. 1,5 Milliarden Euro kostet Europas neuestes Vorzeigeprojekt für die Erforschung des Universums. Grob gesagt soll sich die Mission einer großen Frage stellen, die schon Goethes Faust aufwarf und zwar was die Welt im innersten zusammenhält. `Euclid´ soll dabei helfen dunkle Materie und dunkle Energie zu verstehen.
Amazon startet ein Projekt namens `Kuiper´, welches Starlink Konkurrenz machen soll. In welchen Ländern genau der Service starten soll, ist noch unklar, aber das Ziel sei, billiger als SpaceX zu sein.
Indien und Russland machen sich jeweils auf den Weg zum Mond. (Eigene Meinung des Autors folgt) Es ist das aktuell größte Weltraumrennen der Geschichte. Wenn nicht jedes Land oder jede Region sein eigenes Süppchen kochen würde, wäre zweifelsohne eine einfachere und vielleicht auch günstigere Variante möglich, um die geplante Mondstation zu errichten.
Mit der Kommandantin Jasmin Moghbeli sind Andreas Mogensen von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, der Japaner Satoshi Furukawa und der Russe Konstantin Borissow als neue Besatzung auf der ISS tätig. Moghbeli wurde in Deutschland geboren und wuchs in New York auf. Ihre Eltern waren während der Revolution 1979 aus dem Iran geflohen. Sie wolle damit iranischen Mädchen zeigen, dass sie große Ziele haben könnten, sagte sie vor dem Flug. Mogensen und Furukawa waren schon auf der ISS. Borissow ist neu in der Raumfahrt. Mit den Raumfahrern reisen unter anderem persischer Eintopf, dänische Schokolade und japanischer Fisch mit zur ISS. Seit dem Beginn des russischen Offensive in der Ukraine vor einem Jahr ist die Internationale Raumstation einer der wenigen Bereiche, in denen Russland und die USA noch zusammenarbeiten. Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen
Was sonst noch wichtig ist
Ungewöhnliche Wildtiere gesichtet! Sorgt der Klimawandel für außergewöhnliche Migrationen? Lokale Naturschutzverbände bitten um Berichte über Sichtungen
Somewhere over the rainbow – Dallas feiert Pride!
Schaden größer als gedacht – Wartungsarbeiten in der IT des PMH dauern im Hintergrund nach massiven Ausfällen weiterhin an. Gerüchte über einen Hackerangriff werden laut.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~