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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Am Vormittag erreichte ein Notruf das DPD. Ein Freund der Familie, welcher zugleich selbst Sergeant der Polizei ist, hatte im Anwesen der Fast-Lane-Gründer der Imamuras die Leichen der Geschwister entdeckt. Eine Untersuchung des Vorfalls war zunächst nicht möglich, da die Hunde des Hauses äußerst misstrauisch auf die Einsatzkräfte reagierten. Ersten Angaben der Polizei nach wies einer der beiden Körper Spuren von äußerer Gewalteinwirkung auf, der andere von Medikamentenintoxikation. Der gesamte Hergang ist noch vollends unklar, da die Spurensicherung bereits jetzt ausschließt, dass der ältere Bruder in der Lodge zu Tode kam. Die Nachrichten, welche sowohl an das DARC als auch den Bekannten der Geschwister gesendet wurden, müssen ersten Erkenntnissen zufolge vorgefertigt gewesen sein, da beide zum Zeitpunkt der Eingänge bei den Empfängern schon nicht mehr am Leben gewesen sein können.
Da ein Verbrechen nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen, Freunden und Bekannten, die zur Aufklärung der Tragödie beitragen können. Auch die Suche nach verbliebenen Familienangehörigen ist noch nicht abgeschlossen. Da das Familienunternehmen keine weiteren Angehörigen hat, bedeutet dieses Unglück zugleich auch das Ende der Tätigkeit von Fast Lane. Bis zur Aufklärung der Geschehnisse wird deshalb in Kürze ein Treuhänder eingesetzt, das verbliebene Vermögen zu verwalten und etwaige testamentarische Verfügungen umzusetzen. Sobald möglich, werden Kunden seitens der Polizei informiert und zu möglichen Hinweisen befragt. Die beiden Hunde wurden mittlerweile im Dallas Animal Rescue Center untergebracht.
Der arme Raser?
Polizei fasst Gefährder
Diese Nacht gab es mehrere Berichte über einen rücksichtlosen Motorradfahrer, der sich an keine Regeln hielt und viele Leute in Gefahr brachte. Etwa eine Stunden nach den ersten Meldungen konnte dessen Position genauer ausgemacht werden und die Polizei nahm die Verfolgung des Rasers auf, der dann versuchte zu fliehen. Schon nach 20 Minuten war der Fahrer gestellt und dann kamen erst die Fragen auf. Die Person, welche sich selbst einfach nur Teo nannte, konnte weder sich selbst ausweisen, noch sich als wirklicher Besitzer des Fahrzeuges identifizieren. Auch sonst erschien er vollkommen mittellos. Dadurch rückte natürlich die Möglichkeit des Diebstahls näher, was dadurch noch unterstützt wurde, dass die Kleidung der Fahrer unterschiedlich beschrieben wurde, der Helm und das Gefährt jedoch das Selbe war. Laut eigener Aussage, soll er die Maschine gefunden haben, samt Schlüssel und Helm, aber das ist wenig glaubwürdig. Eine Anzeige wegen fahrlässigem Verhalten im Straßenverkehr wird auf jeden Fall erhoben werden. Ob noch Dinge wie Diebstahl oder schlimmeres dazukommen, hängt von den Ergebnissen der Ermittler ab. Ein Artikel von R. Williams
Fotofallen schnappen zu
Projekt von Biologiestudenten ein voller Erfolg
Seit der Neugestaltung des Friedhofs, gelegen bei der Kathedrale Sandria, beherbergt der nun weit grünere Park nachweislich eine größere Diversität von Tieren. Das beweist ein Projekt der Universität von Texas, deren Biologie-Studierende mit Erlaubnis der Kirchengemeinde mehrere Fotofallen und Wildtierkameras auf dem Gelände angebracht haben. Diese sind aus Gründen der Pietät nicht auf bestehende Grabanlagen gerichtet und decken einen Großteil der offenen Grünflächen oder bewaldeten Areale ab. Auch Insektenhotels mit eigener Überwachung gibt es, und sowohl die kleinsten als auch größere Tiere scheinen die Modernisierung dankend anzunehmen. Während binnen des Frühjahrs unter anderem vier zuvor nicht in dem Gebiet ansässig geglaubte Schmetterling- und Mottenarten festgestellt werden konnten, lockt der natürlichere Lebensraum neben kleinen Nagern wie Mäusen und Eichhörnchen nun auch erste Raubtiere an. Auf der Homepage der Universität finden Sie bei der Fachschaft Biologie die schönsten Bilder des Projekts mit dem Namen "Circle of Life". Es sind auch weitere Anträge am Laufen, die zum Beispiel Wildfallen im Stadtpark und Waldgebiet ermöglichen sollen - nicht zuletzt da es in den vergangenen Jahren wiederholt zu Konflikten zwischen Mensch und Tier kam.
Der Planet den es nicht geben dürfte
Und warum es ihn doch gibt
Die Cheops-Mission der Europäischen Weltraumagentur ESA hat den am hellsten reflektierenden bisher bekannten Exoplaneten im Weltall entdeckt. Der Himmelskörper wirft laut ESA 80 Prozent des von seinem Stern auf ihn fallenden Lichts wieder zurück. Die Venus reflektiert gerade mal 75% des Sonnenlichts, die Erde nur 30%. Der nun untersuchte Exoplanet mit dem Namen komplizierten LTT9779b ist ungefähr so groß wie Neptun, also etwa vier mal so groß wie die Erde. Ein Jahr, also eine Umkreisung des Sterns, dauert für ihn aber nur 19 Stunden. Seine Entfernung von der Erde beträgt etwa 263 Lichtjahre. Die Forscher nennen LTT9779b bereits `den größten Spiegel im Universum, den wir heute kennen´. Das liegt offenbar vor allem an den Wolken, die den Himmelskörper umgeben. Sie sind größtenteils aus Silikat, dem Stoff, aus dem auch Sand und Glas bestehen, gemischt mit Metallen wie Titan. Diese Kombination wirkt wie eine Art Schutzschild. Wolken aus Wasser, wie auf der Erde, hätten übrigens keine Chance, denn die dem Stern zugewandte Seite ist etwa 1.700° C heiß. Wenn Planeten sehr nah an ihrem Stern sind, sind sie entweder extrem klein, so wie die Erde, oder sie sind extrem groß, wie etwa Jupiter. Planeten, die in etwa die Größe Neptuns haben, gibt es so nah an einem Stern eigentlich nicht. Die Experten gingen bisher davon aus, dass sie ihre Atmosphäre verlieren müssten, da sie die ganze Energie des Sterns zu spüren bekommen. Dadurch heize sich die Atmosphäre immer weiter auf. Leichte Gase wie Wasserstoff und Helium würden verschwinden. Was bliebe, wäre nur der Kern, das Skelett des Planeten. Bei LTT9779b ist das anders. Wie so ein Planet so nahe an seinem Stern existieren kann, lässt sich aktuell nur durch Vermutungen erklären. Es sind vermutlich die vielen Metalle, die zu Wolken kondensieren und die das Verdampfen des Planeten verhinderten. Zudem erschwere der hohe Metallgehalt der Atmosphäre, dass diese weggeblasen werde. `Cheops´ ist eine gemeinsame Mission der ESA und der Schweiz unter Leitung der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf. Die Forscherinnen und Forscher wollen mit diesem Teleskop Exoplaneten vor allem besser verstehen. Die nächsten riesigen Meilensteine erwarten die Forscher von der ESA-Mission `Plato´, die Ende 2026 starten soll. Die Sonde von der Größe einer Garage wird aus 26 Teleskopen bestehen, die sich über Jahre hinweg verschiedene Felder am Himmel anschauen sollen. Hauptziel ist es, erdgroße Planeten zu finden, deren Orbit um ihren Stern jenem der Erde um die Sonne ähnelt, wo also ein Jahr tatsächlich ein Jahr dauert. Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen
Was sonst noch wichtig ist
Toter Wolfshund in den Wohngebieten – Polizei fahndet nach Besitzer
Serieneinbruch oder raffinierte Einzeltäter? Apotheke und Schmuckgeschäft im Northpark Center ausgeraubt; vom Täter fehlt bisher jede Spur.
Plasmaspender gesucht – für Studien und Transfusionen! Das Parkland Memorial Hospital bittet um Unterstützung
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~