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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Then: Bei dem Kampf der Special Childs in Cold Oak wurde einer nach dem anderen geötet bis nur noch Sam & Jake Tally übrig waren. Fast wäre Sam gerettet worden doch dann als der jüngere Winchester nicht aufmerksam genug war tötete Jake Sam. Als Sam durch Jake erstochen worden war beschloß Dean aus lauter Verzweiflung seinen Bruder zurück ins Leben zu holen. An einer Kreuzung verkaufte er seine Seele für das Leben seines Bruders. Zwar wurde er gewarnt das vielleicht sein Bruder nicht mehr der gleiche sei doch das war Dean egal. So willigte der Kreuzungsdämon ein und gab Dean ein Jahr.
Was macht man wenn man ein Jahr zu leben hat? Richtig man tut das was man schon immer tun wollte um die letzten Monate zu genießen. So tat es auch zuerst Dean während Sam & Bobby versuchten den Deal irgendwie zu lösen. Erst als Bobby Dean auf den Boden der Tatsachen setzte riß sich Dean zusammen und versuchte mit den beiden anderen gemeinsam eine Lösung zu finden doch es endete dramatisch als die Zeit ablief. Die Höllenhunde zerfetzten Dean und zogen seine Seele in die Hölle.
Now: Nach 4 Monaten stand plötzlich Dean wieder auf der Erde. Eine Erde die sich nicht viel verändert hatte. Für Dean jedoch hatte sich einiges verändert. Nicht nur persönlich sondern auch existenziell. Zuerst nicht wissend wer ihn da herausgeholt hatte oder was sein Bruder im Geheimen tat. Obwohl beide Brüder sich jeder auf seine Weise verändert hatten kehrten beide wieder zu dem zurück was sie am besten konnten. Sie waren wieder back to Buisness.
Nun aber begann wieder eine Zeit der Jagd und das Lüften von Geheimnissen. Nicht nur das diverse Dämonen ihr Unwesen trieben sondern auch der Himmel, der nach Jahrtausenden sich nun wieder aktiver in das Geschehen einmischte, verlangte das die Siegel, die Lucifer in seinem Käfig hielten, geschützt wurden egal mit welchen Mitteln. Opfer? Waren nicht von Belang das scherte den Himmel nicht.
Während alle Seiten versuchten nun entweder 66 Siegel zu brechen oder zu schützen versuchten andere Charakter ihr eigenes Leben zu leben wobei auch manche sicherlich auch in die Ereignisse gezogen werden würden. Das entscheidet ihr ganz alleine.
On a stormy sea of moving emotion Tossed about, I'm like a ship on the ocean.
Über uns
Masquerading as a man with a reason My charade is the event of the season
Fakten zum Board:
➽ Supernatural Forum ➽ Supernatural ab Season 4 ➽ Spieljahr ab 2008 ➽ Free-to-play ➽ Serienwissen ist bei Seriencharaktern nötig ➽ Serien- und Freecharakter ➽ FSK 18 ➽ Szenentrennung ➽ ab 500 MPL aufwärts ➽ Blacklist
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~