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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Ob Engel aus dem Himmelsreich, Dämonen der Hölle, Geister aus dem Jenseits oder Wächter aus der Traumwelt, Kreaturen anderer Welten - Andersweltwesen - gibt es seit Anbeginn der Zeit. Nach und nach verließen sie ihre Welten um sich unter den Menschen anzusiedeln, doch blieben die meisten vor ihnen verborgen. Denn wann immer ein Wesen sich vor den Menschen zeigte oder von ihnen entdeckt wurde, begann das Unheil seinen Lauf zu nehmen.
Seit langer Zeit gibt es immer wieder Versuche, die Andersweltwesen friedlich in die Menschenwelt zu integrieren und ein gemeinsames Leben zu ermöglichen. Jene Versuche und gesellschaftlichen Experimente werden von einer Organisation - der AWR - durchgeführt, die sich für das Wohl der magischen Wesen einsetzt, jedoch auch für den Frieden zwischen ihnen und den Menschen. Sie stellt die Gesetze auf, nach denen die Andersweltwesen (oder die meisten von ihnen) leben und jagt jene, die sich widersetzen.
Doch seit das neuste Integrationsprojekt, das 2001 in einigen Städten Japans gestartet worden war, begannen Unruhen sich in den Reihen der Mitglieder auszubreiten. Frustration, geschürt durch das Versagen vergangener Versuche ein friedliches Leben zwischen Mensch und Andersweltwesen und die nur schleppend voranschreitenden Fortschritte des neusten Projektes sorgten für Zweifel in einigen wenigen AWR-Mitgliedern, die sich daraufhin von der Organisation trennten und im Alleingang versuchten, die Neuigkeit der Existenz von Magie und magischen Wesen unter den Menschen zu verbreiten.
Durch die modernen Medien, Social Media und das Internet verbreiteten sich diese Informationen wie ein Leuchtfeuer durch die Gesellschaft. Die Offenbahrung der Anderweltwesen brachte positive und negative Aspekte mit sich: Einerseits musste sich niemand mehr verstecken ... andererseits kamen nun aus allen dunklen Ecken jene Wesen gekrochen, die keine Angst mehr hatten, entdeckt zu werden. Unter ihnen jene, die in den Menschen vor allem eines sahen: Beute. Immer mehr Fälle wurden der "AWR" gemeldet von Wesen, die Menschenjagd zum Sport machten, von Vampiren, die Spuren von Opfern hinter sich herzogen und anderen Wesen, die ihre Überlegenheit ausnutzten um die Regeln der Gesellschaft zu ihren Gunsten zu biegen und brechen. In der Hoffnung, damit etwas Ordnung zu schaffen, stellte die "AWR" Gesetze auf, nach denen die Anderweltwesen in der Öffentlichkeit zu leben hatten. Jene, die sich den Regeln widersetzten wurden strafrechtlich verfolgt.
Natürlich gab es Aufschreie gegen die Einschränkungen, die den Wesen zugunsten der Menschen aufgezwungen wurden und so formte sich aus zahlreichen Protesten und Widerständen eine Gegengruppierung, die das aussagekräftige Kürzel WAR trug. Während die "AWR" für ein friedliches Miteinander zwischen Mensch und Magie stand, wollte die "WAR" dafür kämpfen, dass magische Wesen ein Recht darauf haben, ihren Instinkten zu folgen und die natürliche Rangordnung eingehalten wird. Mit anderen Worten: die magischen Wesen sollten ihre Überlegenheit offen und ohne Konsequenzen ausleben dürfen. Eine radikale Ansicht, die nicht von allen Anderweltwesen unterstützt wurde.
Die Wahl liegt bei dir, ob dein Charakter sich einer der beiden Fronten anschließt um mitzumischen oder versucht abseits der Konflikte ein friedliches Leben zu führen, beeinflusst durch die sich stetig ändernden Lebensbedingungen.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~