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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Am 14. April (Ingame-Zeit) wurde in Denver, Colorado und Umgebung erstmals ein ungewöhnliches Phänomen bemerkt. Während es durchaus mal vorkommt, dass man in dieser Stadt die Nordlichter bei Nacht in weiter Ferne sehen kann, wenn gerade kein Smog herrscht, kam es in dieser klaren Frühlingsnacht vor, dass vermeintliche Polarlichter direkt über der Stadt auftauchten. Dieses Phänomen tauchte also 800 Kilometer weiter südlich auf als gewöhnlich, und machte weltweit Schlagzeilen als Laune der Natur. Forscher rätselten über die Ursachen. Dann, am 16. April, erschien ein weit größeres, blaues Polarlicht über Europa, sichtbar von Luxemburg bis ins östliche Ungarn, und noch in derselben Nacht erlebte die Stadt New York und das Umland dasselbe Phänomen. Eine Nacht später erlebte Ostasien bis hinab zum ostchinesischen Meer eine rötliche Aurora, die Milliarden Menschen auf die Straßen trieb. Weitere Vorfälle dieser Art häuften sich, bis am 25. April (Ingame-Zeit) das erste Mal die Aurora über Texas auftauchte, und weltweit wurden wilde Theorien gesponnen über deren Natur, insbesondere nachdem auch Südafrika, Australien, sogar Bolivien mittlerweile Sichtungen gemeldet hatten. Eine zweite Aurora tauchte kurz darauf über fast gesamt Nordamerika und später in derselben Nacht über Mitteleuropa auf.
Forscher fanden mittlerweile heraus, dass es sich vermutlich um ein den Nordlichtern ähnliches, aber nicht verwandtes Phänomen handelte. Die Lichter seien zwar ebenfalls durch kosmische Winde hervorgerufen, die mit der Atmosphäre der Erde reagieren, haben aber wenig Ähnlichkeit mit denen der Sonne und scheinen viel eher mit dem Sonnenwind zusammen zu dem so ähnlichen Erscheinungsbild, aber völlig jenseits des normalen Radius der Polarlichter, zu führen. Noch etwas anderes wurde beobachtet – sehr eigentümliche Level an kosmischer, teils radioaktiver Strahlung. Wenige Tage nach der ersten Aurora, die ihren Namen trotz des wohl abweichenden Ursprungs im Volksmund behalten hat, wurden in Denver die ersten ungewöhnlichen Krankheitsfälle untersucht. Diese wurden zuerst der Grippe zugeschrieben, was aber mit naegativen Grippetests bald in Frage gestellt wurde. Am 1. Mai rief die WHO einen Krisenstab ins Leben, der wenige Tage später bestätigte, dass diese grippeähnliche Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit mit den Himmelserscheinungen zusammen hängt, da Regelmäßigkeiten nicht von der Hand zu weisen waren. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits mehrere Todesfälle weltweit verzeichnet wor
Die Krankheitswelle, die folgte, war und ist bis heute eigenartig. Nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung scheint davon betroffen, und doch kristallisierten sich sehr schnell global Muster heraus. Dieses Phänomen ist mittlerweile als Aurora-Fieber bekannt, mit zwei Ausprägungen in der Erforschung, die ähnlich, aber nicht gleich ablaufen. In 3-6 Tagen, nachdem unmittelbare Nähe zur Aurora bestand (diese also über der Region auftauchte), kommt es zu Ausbrüchen der fieberhaften Erkrankung. Betroffen sind dabei Personen aller Altersklassen und Geschlechter, ethnischer Hintergründe, und auch Einkommensschichten, die Anzahl ist jedoch bisher gering. Der ersten Aurora über Denver, zum Beispiel, folgten 365 gemeldete Erkrankungen, was einen Anteil von 0,05% der Gesamtbevölkerung des Stadtgebiets ausmacht. Die Dunkelziffer, auch wegen Personen, die nicht in der Lage waren, einen Arzt oder ein Krankenhaus aufzusuchen, liegt zweifellos höher. In anderen Gebieten sind Varianzen zwischen 0,002% und 3% der Bevölkerung betroffen, wobei letzteres vor allem in dünn besiedelten Gebieten passiert, wo ein Krankenfall gefühlt das Dorf gesammelt betrifft. Beide Ausprägungen des Fiebers sind nicht ansteckend, haben keinen bakteriellen oder viralen Ursprung.
Das Aurora-Fieber Typ 1 beginnt mit einem Schwächegefühl, Gliederschmerzen und leicht erhöhter Temperatur, ähnlich Erkältungskrankheiten oder einer Grippe. Diese verschlimmern sich rapide über einen Zeitraum von gerade einmal 48 Stunden, in einigen Fällen konnten die Betroffenen aufgrund Schwäche und Schmerzen nicht mehr aufstehen. Hinzu kommt mit der Verschlimmerung ein nagendes Durstgefühl und der gesamte Körper wird als zunehmend schmerzhaft empfunden, vergleichbar mit dem Kribbeln eingeschlafener Füße, nur eben überall und bei jeder Bewegung. Diese Symptome sind auch für Typ 2 typisch, allerdings zeigt sich Typ 1 in schwerem Flüssigkeitsmangel, der in der Hochphase der Erkrankung binnen weniger Stunden ohne Flüssigkeitszufuhr zu multiplem Organversagen führen kann, und auch mit ausreichender Versorgung für einen schlechten Allgemeinzustand und diverse weitere Beschwerden, die daraus entstehen können. Die Wahrnehmung der ständigen Strapazierung ist sehr subjektiv, insbesondere in Verbindung mit Fieber bis zu 41°C. Ohne medizinische Betreuung, Schmerztherapie und Infusionen steigt das Risiko stark, dass die etwa zwei bis drei Wochen währende Erkrankungszeit nicht überlebt wird, oder bleibende Schäden hinterlässt.
Das Aurora-Fieber Typ 2 beginnt ähnlich dem Typ 1, mit Schwächegefühl, Gliederschmerzen und leicht erhöhter Temperatur, ähnlich Erkältungskrankheiten oder einer Grippe. Diese verschlimmern sich rapide über einen Zeitraum von gerade einmal 48 Stunden, in einigen Fällen konnten die Betroffenen aufgrund Schwäche und Schmerzen nicht mehr aufstehen. Anders als bei Typ 1 zeigt sich jedoch keine Dehydrierung, stattdessen bricht die Sauerstoffsättigung dieser Patienten zusammen, mit Luftnot, Delirium, und oftmals auch Panik entstehend aus dem Gefühl, zu ersticken. In Verbindung mit der körperlichen Defizite wird das als sehr hilflose und eingeschränkte Situation wahrgenommen, zumal der Sauerstoffmangel real ist und bleibende Schäden verursachen kann. Die Gabe von Sauerstoff sorgt für eine Verbesserung des Zustands, der ebenfalls bis zu drei Wochen anhalten kann. Jedoch ist das Risiko, an den Folgen der Luftnot zu versterben, dreimal höher als bei Typ 1, gemessen an den Fallzahlen. Typ 2 kommt allerdings auch seltener vor, weshalb ein einzelner Todesfall sich merklicher auf die Statistik auswirkt.
In der Theorie ist es möglich, mit der richtigen Ausstattung auch ohne Krankenhaus und ärztliche Betreuung das Fieber zu überstehen, es birgt lediglich mehr Risiken. Erste Studien zeigen, dass während der Erkrankung eine massiv erhöhte Rate des Zellverfalls und der Zellerneuerung zu beobachten ist – sowie eine bislang unerklärliche Veränderung in den Zellen, die regeneriert werden.
Während die Wissenschaft noch rätselt, haben die überlebenden Patienten bereits ihre eigene Erfahrung gemacht, was das Aurora-Fieber bewirkt. Das Phänomen löst eine Mutation aus, die das Genmaterial beeinflusst und dazu führt, dass sich sämtliche Zellen des Körpers in rascher Abfolge erst zerstören und dann wieder regenerieren im Zeitraum des üblichen Krankheitsverlaufs. Ist das geschehen, besitzen sie fortan die Fähigkeiten von Cocta- und Nubikinetikern. Das sind dann auch die einzigen ihnen zur Verfügung stehenden Fertigkeiten, da sie alle vorangehenden Fähigkeiten verlieren. Aus dem Aurora-Fieber können keine Mischlinge entstehen (zB. Ferro-Cocta), sondern durch die komplette Umstrukturierung des Körpers lediglich reinrassige Kinetiker. Die radioaktive Strahlung, der eine Person in der Nähe der Aurora ausgesetzt ist (und mit Nähe ist hier die Atmosphäre ungefähr über dem eigenen Standort gemeint), löst diese Mutation aus und verändert das Erbgut, weshalb fortan keine Probleme mehr mit der Zellerneuerung auftreten. Das Krankheitsbild tritt nur mit der Erstveränderung auf, wo dann die menschliche/telepathische/ferro/pyrokinetische Zellstruktur vollständig ersetzt und fortan auch nur noch nubi- oder coctakinetische Zellen nachgebildet werden. In äußerst seltenen Fällen können auch Hexen oder Gestaltwandler, die mindestens ein menschliches/telepathisches/ferro/pyrokinetisches Elternteil haben vom Fieber befallen sein, aus Ursachen die noch nicht vollständig geklärt sind. Da ihre Körper aber den Menschen nicht so sehr ähneln (Knochendichte, Lebenserwartung, Hautbeschaffenheit usw.) bedeutet die Mutation einen noch schwereren Einschnitt. Diesen zu überleben ist schwierig bis unmöglich, führt aber auch bei jedem Überstehen zu reinen Nubi- oder Coctakinetikern. Diese wiederum sind eine eigenständige Spezies, aus der heraus wiederum Mischlinge nach den jeweiligen Mischregeln entstehen können. Die Jägergruppierungen in Europa, Nordamerika und Asien haben überwiegend schon anhand eigener Mitglieder festgestellt, was die Mutation mit sich bringt, und auch noch lange vor der Forschung die Cocta als eigene Spezies benannt, manche sogar auch schon die Nubi (welche andere eher als Unterart der Cocta ansehen). Dank ihrer Kommunikation untereinander, die auch in Onlineforen mittlerweile übergeschwappt ist, haben sich die Begrifflichkeiten in den jeweiligen Landessprachen angefangen, durchzusetzen, und wer lang genug nach Verschwörungstheorien zum Aurorafieber googelt, hat die Chance, über die Begriffe und Schlagworte bewusst als verrückt und weit hergeholt aufgezogene Informationen zu den neuen Spezies zu finden. Für alle, die davon noch nichts wissen, wird üblicherweise der Begriff ‚Mutant‘ für Nubi- und Coctakinetiker verwendet, auch von diesen über sich selbst.
Menschen, Telepathen, Ferrokinetiker und Pyrokinetiker, sowie Mischlinge aus diesen Rassen sind besonders anfällig für die Mutation und haben bei ärztlicher Betreuung sowie keinen ungünstigen Vorerkrankungen eine gute Prognose, das Aurora-Fieber beiden Typs zu überstehen. In äußerst seltenen Fällen kann bei Gestaltwandlern und Hexen, welche zu mindestens 50% nicht reinrassig und gemischt mit den oben genannten Rassen sind, ebenfalls eine Erkrankung ausgelöst werden. Ihre Prognose ist jedoch weitaus schlechter, da ihre Physis denen von Menschen nicht so sehr ähnelt und das Fieber länger und schlimmer verläuft. Da es eine Seltenheit bleiben soll, sind solche Charaktere (egal ob neu erstellt oder aus Vorhandenen entstehend) zwingend vorher mit dem Team abzustimmen. Vampire, Werwölfe, Ghule und etwaige Mischlinge aus diesen reagieren genetisch nicht auf die Aurora und können auch das Fieber nicht bekommen.
Bitte beachtet dabei, aber auch allen anderen Mutationen: es gibt kein Zurück, und alle vorherigen, übernatürlichen Fähigkeiten gehen verloren. Ein Ferro kann kein Metall mehr bändigen, nachdem er die Mutation zum Cocta überstanden hat, ein Wandler verliert seine Fähigkeiten und baut langsam Knochendichte auf, eine Hexe verliert ihre längere Lebensspanne, ihre sensible Haut und die Magie. Außerdem – die Mutation ist wahllos. Ein Großteil der theoretisch betroffenen Spezies wird nie das Fieber erleiden. Ihr habt also immer die Wahl, ob ihr einen Charakter einer Mutation unterziehen wollt – aber es ist ebenso normal, wenn derjenige jede einzelne Aurora anschauen geht, und trotzdem nicht das Fieber erleidet. Umgekehrt spricht nichts dagegen, als Player gleich mehrere Charaktere der Wandlung zu unterziehen, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind (wie die Absprache von Wandler- und Hexenmutationen).
Die Aurora wird ein wiederkehrendes Phänomen sein. Das bedeutet, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob das etwas für eure Charaktere wäre, die Mutation zu durchleben: dies ist keine einmalige Chance. Im Verlauf des Ingames werden wir in regelmäßigen Abständen, mindestens jedoch einmal im Jahr, die Aurora über Newsflash oder Zeitsprunginfo ankündigen, sodass ihr auch zu einem späteren Zeitpunkt noch eure bestehenden Chars ummodellieren könnt, wenn es euch besser passt. Neue Charaktere dürfen ab dem 15.04.2024 als Cocta- und Nubikinetiker bespielt werden. Bitte beachtet jedoch, dass sie erst ab dem 25. April (Ingame-Zeit) in Texas der Aurora zuerst ausgesetzt worden sein können (bzw anderen ähnlichen Zeitpunkten anderswo in der Welt), und damit niemals als solche geboren wurden - und auch nicht früher schon diese Fähigkeiten entwickeln konnten. Ein Beginn der Mutation ohne kurz zuvor erlebte Aurora ist nicht möglich, da diese der Auslöser für die körperliche Veränderung ist.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~