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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Überwachungskamera-Aufnahmen wie aus Amateur-Pornos: das ist nicht gerade das, was man an einem öffentlichen Ort erwarten würde. Und doch, nach einem Leak von pikanten Szenen, die sich am vergangenen Abend in einem öffentlichen Bereich des Schwimmbeckens des Game-Centers ereignet haben sollen, sieht sich der Veranstalter gezwungen, seine Hausordnung zu ergänzen. Diese sah bisher nur vor, im Fall von Belästigung und unerwünschten Handlungen gegenüber Unwilligen Maßnahmen zu ergreifen, nicht jedoch bei Erregung öffentlichen Ärgernisses in Form einvernehmlicher Handlungen. Das heißt übersetzt: niemand hatte damit gerechnet, dass zwei vermutlich steuerzahlende Erwachsene anfangen, im Sportbecken das mit den Bienchen und Blümchen noch mal einvernehmlich durchgehen. "In den Kabinen kommt das schon mal vor, aber da man die abschließt, ist das kein Problem.", so ein schulterzuckender Kassenmitarbeiter. Auf unsere Nachfrage hin, welcher Bademeister am Vorabend Dienst hatte, durften wir diesen sogar Interviewen. Auf die Frage, weshalb er nicht eingeschritten sei, zuckte auch dieser die Schultern. "Dafür werde ich nicht bezahlt. Es ist keiner dabei ertrunken." Ob es für den Wachmann rechtliche Konsequenzen geben wird, Videomaterial abgefilmt und passabel zensiert ins Internet gestellt zu haben, ist fraglich. "Dass wir Kameras haben, ist am Eingang ausgeschrieben, so wie an jedem anderen öffentlichen Gebäude auch.", sagte der Empfangsmitarbeiter, "Und wer sich öffentlich so aufführt, scheint ja offenbar nichts dagegen zu haben, angegafft zu werden." Jedenfalls informierte das Game Center, seine Regeln zu verschärfen und nicht nur gemäß gängigem Recht solche Vorgänge verfolgen zu lassen (was in diesem Fall mangels gestörter anderer Badegäste zu später Stunde nicht möglich oder erforderlich war), sondern sich in Zukunft auch als Eigentümerin das Recht zu sichern, solch unzivilisiertes Verhalten mit einem befristeten oder unbefristeten Hausverbot zu belegen. Für den Vorfall selbst wurde bis auf ein scharf missbilligendes Statement auf weitere Schritte gegenüber den Sexwütigen verzichtet. Währenddessen fragten mehrere Personen unter dem geposteten Video - das nach amerikanischem Recht Geschlechtsteile und Gesichter verpixelte, mehr aber auch nicht - nach den Handynummern oder Social-Media-Daten der Beteiligten. Beiden. Ein Sieg für die Gleichberechtigung, jedoch ein Rückschlag für die Freikörperkultur.
Warnung vor eiskalter Witterung
Wetter tut, was es will
In der folgenden Nacht sollten Sie mehr Acht auf ihren Weg geben als sonst. Die kalten Temperaturen der letzten Tage werden zu einer sehr unangenehmen Witterung führen, da eher feiner Regen für sehr rutschige Verhältnisse sorgen wird. Sollten sie nicht unbedingt darauf angewiesen sein, wird empfohlen, die Gebäude nach einsetzendem Regen nicht mehr zu verlassen. Allen anderen sei gesagt, dass die Stadt bemüht ist, möglichst alle Straßen zu streuen. Der Erfahrung nach ist anzunehmen, dass somit vor allem die großen Straßen zuerst behandelt werden und erst Stück für Stück anschließend die kleineren. Allerdings sollten sie sich dennoch nicht darauf verlassen, dass damit keine Gefahr von rutschigem Boden mehr ausgeht, da bei anhaltendem Regen durchaus eine neue Eisschicht entstehen kann. Da in solchen Nächten nachvollziehbarer Weise vermehrt der Notarzt gerufen wird und das Krankenhaus noch mehr ungeplante Patienten bekommen dürfte, sollten Sie bitte auf sich selbst achten, da sonst auch schnell das Leben anderer auf dem Spiel stehen kann, wenn das System überlastet wird. Daher hier noch einmal die ausdrückliche Warnung: Es wird sehr glatt. Achten sie auf ihre unmittelbare Umgebung und vermeiden Sie jeden für heute unnötigen Weg.
Ein Artikel von R. Williams
Geldsegen für traurige Tieraugen
DARC kassiert Giga-Spende
Kurz vor den Feiertagen herrscht die Ruhe vor dem Sturm in vielen Tierheimen, so auch unseren dallasianischen Tierheimen - bis auf die Tiere, die als lästig ausgesetzt und abgegeben werden, wenn man in den Urlaub fährt. Bis dann kurz nach Silvester die Welle der ungewollten Tiergeschenke zurückrollt in die kleinen Zwinger und Zimmer der Auffangstationen, ist nicht viel mit Feiern, und danach erst recht nicht. Doch zumindest in diesem Jahr sorgt eine anonyme Spende in Dallas' einzigem No-Kill-Shelter für finanzielle Entspannung. Über einen Scheck, der per Einschreiben einging, hat das Tierheim sage und schreibe eine halbe Million Dollar erhalten. Der Scheck wurde auch bereits eingelöst, und sei nach Angaben der Tierheimleitung tatsächlich gedeckt. "Damit hat niemand gerechnet.", so die Leitung im telefonischen Gespräch mit uns, "Unsere Weihnachts-Spendenaktionen sind noch nicht einmal Online, das kam also für uns aus dem Nichts." Mit dem Geld, das zur freien Verfügung überstellt wurde, sollen einige notwendige Reparaturen vor dem Winter nun doch erledigt werden können, sowie einige Annehmlichkeiten gerade die Hundezwinger verschönern. Auch benötigen einige Bewohner des Tierheims medizinische Versorgung, die so nun für die nächsten Monate selbst für Nicht-Notfälle wie zum Beispiel die gichtkranke Bartagame Lord Corduroy II. gesichert ist. Außerdem sei das Tierheim damit dieses Jahr nicht auf Ehrenamtliche angewiesen, sondern könne zur Unterstützung des Personals zur Weihnachtszeit tatsächlich Fachleute zur Hilfe einstellen und bezahlen. Auch reguläre Mitarbeiter sollen erstmals ein nennenswertes Weihnachtsgeld erhalten können. "Sofern nichts Größeres dazwischenkommt, können wir mit dem Rest der Spende im Frühjahr beginnen, den Auslauf und die Zwinger zu modernisieren.", so ein Pfleger. Das käme vor allem den größeren Hunden und Langzeitbewohnern zugute - auch eine effizientere Klimaanlage vor dem nächsten Sommer sind hoch im Kurs der wichtigsten Punkte. Ebenso: größere Terrarien und bessere, effizientere Ausstattung der Reptilien- und Kleintierbereiche ist nun erstmals im Gespräch - woran vorher finanziell nicht zu denken gewesen sei. Da nicht bekannt ist, wem die Spende zu verdanken ist, möchte sich das Team des DARC auf diesem Wege herzlich bedanken. Trotz dieser großzügigen Aktion sei gesagt, dass jeder Dollar zählt, um ein nicht auf Gewinn, sondern Tierwohl ausgelegtes Institut am Laufen zu halten und nicht nur zu Überleben, sondern für die Schutzlosesten der Stadt ein würdiges Ersatz-Zuhause zu bieten. Vermutlich in diesem Jahr mit einem Festessen für alle, die noch ein Forever-Home suchen.
Neugierig geworden? Schauen Sie gern auf der Website des DARC vorbei, wie auch Sie helfen, spenden, oder sogar einen neuen Freund adoptieren können! Wir garantieren, es ist für Jede*n etwas dabei.
Sexuelle Belästigung im Wohngebiet
Männer sollten sich in Acht nehmen
In der letzten Nacht kam es vermehrt zu sexueller Belästigung im Bereich des Wohngebiets und die übereinstimmenden Meldungen bei der Polizei gingen überwiegend von Frauen ein, aber jetzt kommt der ungewöhnliche Teil. Belästigt wurden nämlich ihre Männer, die sich aber weigerten, bei der Polizei anzurufen, da sie den Aussagen zufolge `allein mit dem Kleinen fertig wurden´. Dennoch machten sich die Frauen Sorgen, warum ein offenbar eher kleiner Mann, von der Lust gepackt, andere Männer anfassen wollte, nur um kurz darauf wieder von ihnen abzulassen und offensichtlich verwirrt wieder das Weite zu suchen. Nach etwa vier Stunden des regelmäßigen Meldens solcher Betroffener, wurde es jedoch ruhig, weshalb unklar bleibt, wer da sein Unwesen getrieben hatte oder es am Ende nur ein sehr schlechter Scherz sein sollte. Alle Anwohner sind angehalten, verdächtige Personen umgehend der Polizei zu melden. Wir empfehlen hier nun vor allem den Männern, sich möglichst nicht allein oder in unübersichtlichen Gegenden aufzuhalten, da nach wie vor unklar ist, was für eine Gefahr wirklich von dem Verdächtigen ausgeht.
Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen aus dem Weltall
Nicht nur schwarze Löcher
1. Psyche auf dem Weg zu Psyche Ein Asteroid namens Psyche soll untersucht werden. Eine Sonde, die den selben Namen erhielt, ist gestartet und plant nach mehrjähriger Reise (Ankunft voraussichtlich 2029) etwa 21 Monate um den Brocken zu kreisen, ihn zu kartieren und zu untersuchen. Eine Probenentnahme ist jedoch nicht vorgesehen. Stattdessen soll erstmalig versucht werden, über Laserstrahl mit der Erde aus den tiefen des intergalaktischen Raums zu kommunizieren. Da aufgrund von Sonnenreflexionen vermutet wird, dass auf der Nordhälfte ein sehr hoher Metallgehalt sein soll, erhoffen sich die Forschenden Informationen, die uns die Gesteinsplanetenkerne besser verstehen lassen könnten. Die bisherigen Daten, lassen die Vermutung zu, dass Psyche ein übriggebliebener Kern einer fehlgeschlagenen Planetenbildung sein könnte.
2. Auch dritter Testflug von gigantischer SpaceX-Rakete Starship fehlgeschlagen Geplant war ein rund einstündiger Testflug, anschließend sollten beide Raketenstufen im Meer aufkommen. Die untere Raketenstufe setzte auch zur Landung an, schaffte es dann aber nicht. Die obere Raketenstufe gelangte erstmals in den Weltraum, wo sie dann wohl rund eine halbe Stunde verblieb, bevor sie beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verloren ging. Damit wurden beim dritten Test bereits mehr Ziele erreicht, als bei den bisherigen beiden. Bei einem ersten Test war das komplette Raketensystem schon nach wenigen Minuten explodiert. Bei einem zweiten Test hatten sich die beiden Raketenstufen zwar getrennt und die obere war weitergeflogen, kurz darauf waren jedoch beide separat explodiert. SpaceX betont stets, das Ziel der Tests sei, Daten zu sammeln. Künftig soll das insgesamt rund 120 Meter lange System weit über 100 Tonnen Ladung transportieren können und bemannte Missionen zu Mond und Mars ermöglichen. Das System ist so konstruiert, dass Raumschiff und Rakete nach der Rückkehr auf die Erde wiederverwendet werden können. Dadurch sollen Raumfahrtmissionen günstiger werden.
3. Die Kerzenwachs-Rakete Zum ersten Mal kam Paraffin, der Hauptbestandteil von Kerzenwachs, als Treibstoff zum Einsatz - mit Erfolg. Geplant war eine maximale Höhe von 60 Kilometern. Ob die geplante Höhe erreicht wurde, müssen laut Angaben des Unternehmens HyImpulse aus Deutschland die Daten erst noch zeigen. Die Grenze zum Weltall bei 100 Kilometern soll erst bei späteren Flügen überschritten werden. Im Raketenkörper sitzt ein Block aus festem Paraffin. Dieser ist von vielen Bohrungen durchzogen. Durch diese Bohrungen wird flüssiger Sauerstoff geleitet. Die beiden Stoffe reagieren miteinander. Das entstehende heiße Gas treibt die Rakete an. Als Nachteil ist jedoch zu nennen, dass der feste Treibstoffblock nie ganz gleichmäßig abbrennt. Das kann dazu führen, dass die Rakete im Flug zu vibrieren beginnt, was sie beschädigen und sogar zerstören kann. Auch das sehr schnelle Abschalten und Wiederzünden einer Hybridrakete im Flug ist nicht so einfach - diese Fähigkeit wird aber benötigt, wenn es darum geht, genau definierte Geschwindigkeiten zu erreichen, um Raumfahrzeuge auf ebenso genau definierte Bahnen schießen zu können. Die Vorteile der Kerzenwachs-Technologie sind die geringen Kosten und die bei Null liegende Explosionsgefahr der Rakete. Russland fällt derzeit wegen der Sanktionen als Auftragnehmer für Satellitentransporte aus. Und die neue Europaraketen Ariane 6 und VEGA-C gehen mit jahrelanger Verzögerung an den Start. Daher rechnen sich kommerzielle Raketenbauer beispielsweise aus Deutschland durchaus gute Chancen aus, dem amerikanischen Branchenprimus SpaceX etwas vom großen Kuchen wegschnappen zu können.
Ein Artikel von R. Williams
Todesfall wird immer rätselhafter
Wo sind die Hunde hin?
Es ist noch nicht lange her, dass im Stadtwald von Dallas erneut ein Toter gefunden wurde (Dallas Flugblatt Ausgabe 13, wir berichteten). Nun nimmt das Rätsel noch seltsamere Ausmaße an. Der Tote konnte identifiziert werden, nachdem Nachbarn den 37-Jährigen Jake Jackman als vermisst meldeten, dessen Personenbeschreibung zu dem Toten passt. Allerdings berichteten eben diese Nachbarn primär vom Verschwinden ihres Bekannten, da sie sich Sorgen um die Versorgung der üblicherweise im Garten herumlaufenden Hunde machten – und die seit dessen Verschwinden ebenfalls unauffindbar sind. Sollten Sie verloren / ungepflegt aussehende Hunde im Waldgebiet sehen, bitten wir um sofortige Info an die Polizei.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~