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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
In den frühen Morgenstunden explodiert in der Nähe des Dark Temptation eine Autobombe. Wem dieser Anschlag galt, ist ungewiss, jedoch wurde ein unschuldiger Bürger dabei verletzt und ins Parkland Memorial Hospital eingeliefert. Die Ermittlungen laufen. Weiterer Schaden entstand nicht.
Grausame Mordserie geht weiter
Der Night Runner schreckt vor nichts zurück. In der heutigen Nacht lockte er den leitenden Detective Gilbert sowie sein Einsatzkommando in die Falle. Einzig John Gilbert und ein weiterer Polizeibeamter überlebten das grausame Massaker im Wald. Seit diesem Morgen liegt Detective John Gilbert nach einer vierstündigen Notoperation im künstlichen Koma.
Patientin aus Saint Patricks entflohen
Die Polizei bittet um ihre Mithilfe. Gesucht wird eine Patientin der örtlichen Nervenheilklinik Saint Patricks. Die Junge Frau namens Shax ist Anfang bis Mitte 20, schlank, ihre Haare sind taillenlang und schwarz gefärbt. Ihre Augen sind braun, auf dem linken Auge ist sie blind. Außerdem hat sie Narben an Hals und auf dem Rücken, welche sehr markant sind. Shax gilt als gefährlich und unzurechnungsfähig. Bei Sichtung unbedingt direkten Kontakt meiden. Die Polizei ist umgehend zu informieren.
In der Silvesternacht kam es zu einigen Handgreiflichkeiten in der beliebten Bar. Brook Miller, eine llokale Theaterberühmtheit, wurde von einem unbekannten Gast über die Theke in ein Alkoholregal geworfen. Dank des beherzten Eingreffens von Chefarzt Dr Tennant konnte das Starlet direct behandelt werden. Sie liegt derzeit im Parkland Memorial.
Winterunfallstatistik veröffentlicht
Das Straßenverkehrsamt hat eine vorläufige Unfallstatistik herausgebracht. Insgesamt war die Anzahl der Unfälle dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken, jedoch gab es dieses Jahr mehr Personenschäden als Sachschäden. Am höchsten war die Unfallgefahr im morgendlichen Berufsverkehr.
Neues Studentenwohnheim der Universität
Am ersten Tag des Jahres weihte unser Bürgermeister Jason Montgomery das neue Studentenwohnheim der städtischen Universität ein. Somit können 500 Studenten ab dem nächsten Semester ganz in Uninähe wohnen und leben.
Unser heutiges Lied des Tages kommt von unserem neuem Chefredakteuer Damian O’Connor. Wir präsentieren: Lindsey Stirling – Lord of the Rings Medley
Lindey Stirling, geboren 1986, ist Violinistin, Bühnenkünstlerin und Komponistin. Auf youtube findet man ihren Kanal lindseystomp, auf dem sie ihre Musikvideos, sowohl Cover als auch selbst komponiertes, präsentiert.
Exklusive Lesergeschichte von M. Goodman
Leider müssen wir bekannt geben, dass die Lesergeschichte von unserer Autorin M. Goodman aus gesundheitlichen Gründen um eine Ausgabe verschoben werden muss. Miss Goodman entschuldigt sich hierfür bei allen Lesern
Und hier die Wettervorhersage für den heutigen Tag: Warme Luft erreicht unsere Stadt über den Golf von Mexiko und bringt wärmere Temperaturen mit. Tagsüber können Werte von über 4°C erreicht werden, wodurch vielerorts der Schnee beginnt zu schmelzen. Der Himmel ist klar, mit wenigen Schleierwolken. In der Nacht sinken die Werte auf etwa 0°C. Heute kann man eine sternenklare Nacht bewundern, in der Astronomen einige Sternschnuppen voraussagen.
Arzt zu Patient: "Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?" Patient: "Die Schwester hat gesagt 'regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!'" Arzt: "Und was ist daran schlimm?" Patient: "Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen."
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große: "Nun hab' dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!" Der Kleine: "Na, dann pass mal auf. Heute früh hat mich meine Frau verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben. Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung! Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!"
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und Sie ist an der Reihe. Als Sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt Sie, daß Sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln greift Sie hinter sich, um den Reißverschluss an Ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass Sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt den Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum dritten mal, noch ein bisschen weiter – vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar. Da packt Sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können Sie es wagen mich an zufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer Sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem Sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!"
Nochmals weisen wir auf unseren Anzeigenteil hin. Suchen sie Mitarbeiter, neue Bekanntschaften, haben eine Wohnung zu vermieten oder wollen jemanden grüßen? Schicken sie uns eine Nachricht an anzeigen@dallasnewsflash.pm!
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Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~