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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Aus bisher ungeklärter Ursache ist in der vergangenen Nacht gegen 1 Uhr in einer Seitengasse der Main Street, nahe des Reunion Towers, ein Müllcontainer in Flammen aufgegangen. Besorgte Anwohner, welche durch die Rauchentwicklung und einen unangenehmen Geruch aufmerksam wurden, riefen Polizei und Feuerwehr. Die heraneilenden Feuerwehrmänner und -frauen hatten die Flammen rasch unter Kontrolle und gänzlich gelöscht. Aufgrund der schnellen Alarmierung konnte zum Glück verhindert werden, dass das Feuer auf umstehende Häuser übergreifen konnte. Es entstand lediglich ein geringer Sachschaden in Form einer rußgeschwärzten Hauswand und einem völlig ausgebrannte Müllcontainer. Der Sachschaden wird auf etwa 1500 Dollar geschätzt. Die nur wenig später eintreffende Polizei befragte Anwohner, doch konnte niemand Angaben zum Tathergang machen. Die meisten Anwohner hatten zu diesem Zeitpunkt bereits geschlafen oder saßen vor dem Fernseher, um sich das ausverkaufte Spiel der Cowboys anzusehen. Jedoch berichteten alle Anwohner von einem beißenden und zugleich süßlichem Geruch im Zusammenhang mit dem Feuer, ein Geruch der auch beim Eintreffend er Einsatzkräfte noch vorhanden war. Die Polizei sicherte die Spuren an und rund um den Ort des Geschehens und stieß dabei auf einen grausigen Fund. In der Asche wurden die Überreste von mindestens drei menschlichen Körpern gefunden. Die Ermittlungen wurden, sofort aufgenommen, doch tappt die Polizei über die Identität der Opfer und auch über den Tathergang völlig im Dunkeln.
Streik der Druckergewerkschaft beendet
Wie sie sicherlich sehen, ist der Streik der Druckergewerkschaft beendet. Vor wenigen Minuten konnte eine Einigung im Tarifstreit errungen werden. Fanny Dedmond, Sprecherin der Arbeitnehmer, verkündete stolz, dass nun die Arbeit wieder aufgenommen werden würde. Der Lohn würde nun zum nächsten Monat zunächst um 3% steigen, nach einem halben Jahr wiederum um 1,2%. Außerdem verpflichteten sich die Arbeitgeber zu einem Kündigungsschutz von mindestens einem Jahr. Hier noch einmal die Meldung unseres Chefredakteurs vor wenigen Stunden:
Damian O'Connor schrieb:
Streik der Druckereigewerkschaft
An dieser Stelle möchten wir sie bitten, die Verzögerung des Dallas Newsflashes zu entschuldigen. Aktuell streiken einige Druckereien, darunter auch unsere, für ein Voranschreiten in der neusten Tarifrunde. Dadurch verschiebt sich leider der Erscheinungsdatum unserer Zeitung. Sobald der Streik beendet wird, kann die aktuelle Ausgabe in Druck gehen. Wir danken für ihr Verständnis.
Ihr Damian O'Connor Chefredakteur des Dallas Newsflash
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 17 Jul 2013 - 21:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Am gestrigen Abend, gegen etwa 22.00 Uhr, kam es zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall in der Pizza Hut Filiale des North Park Centers. Aus bisher ungeklärter Ursache explodierte zu besagtem Zeitpunkt eine der sich auf dem Tresen befindenden Slush-Maschinen. Die Mitarbeiter waren danach wohl circa zwei Stunden damit beschäftigt das blaue Wasser-Eis-Gemisch von den Wänden und dem Inventar zu entfernen. Hinzu kam, dass mehrere Gäste etwas von der umher spritzenden Flüssigkeit auf Kleidung, Einkaufstascheninhalt und bestellte Speisen bekommen haben. Die Betroffen beschwerten sich bei der Filialleitung und forderten Schadensersatz. Der Filialleiter Joseph Booker, der sich diesen Vorfall nicht erklären kann, sprach sein tiefstes Bedauern aus und sagte zu, dass alle geschädigten einen Gutschein für 20% Preisnachlass auf Speisen und Getränke erhalten würden. Das zweite, noch verbliebene Slush-Gerät wurde vorsorglich für einige Zeit außer Betrieb genommen, um es auf etwaige technische Mängel zu untersuchen. Mister Booker hofft so einer Wiederholung eines solchen Zwischenfalls vorzubeugen. Einer der Gäste berichtete unseren Reportern, dass kurz vor der Explosion sein eigenes Getränk zu kochen begonnen und mehrere Servierten sich in Asche aufgelöst hätten. Da der Augenzeuge jedoch stark alkoholisiert war, konnte er unsere Reporter von dem Wahrheitsgehalt seiner Aussage nicht überzeugen.
Schüsse in den Parkanlagen
In den letzten Stunden scheinen sich die Berichte über seltsame Vorkommnisse zu häufen. So erreichten gegen 23.30 Uhr die Polizei von Dallas mehrere Anrufe besorgter Bürger, die von einem oder mehreren Schüssen berichteten. Die Schüsse solle, diesen Berichten zufolge aus der Nähe einer Rasenfläche der Parkanlage gekommen sein, welche an warmen Tagen gerne als Liegewiese genutzt wird. Ein junger Mann namens Mathew Nickolay, welcher auf dem Weg zu seiner Wohnung war, durchquerte den Park und berichtete von einen schwachen Lichtschein, der aus derselben Richtung zu kommen schien, wie es der Schuss getan hatte. Es wäre reiner Zufall gewesen, dass er diesen Lichtschein überhaupt bemerkt hätte. Nachdem er den Knall des Schusses gehört habe, hätte er in Panik die Flucht ergriffen, aus Sorge ebenfalls ins Schussfeld des unbekannten Schützen zu geraten. Dabei hätten er einen auf dem Weg liegenden Ast übersehen und wäre gestürzt. Mit nur kleinen Schürfwunden an Händen und Beinen wäre er sofort wieder aufgesprungen. Dies war der Moment, wo er aus den Augenwinkeln jenen Lichtschein bemerkte, der ihn an ein Feuer erinnerte. Jedoch sei er so in Panik gewesen, dass er es vorgezogen hätte, der Quelle nicht auf den Grund zu gehen und die Flucht endgültig zu ergreifen. Erst im Villenviertel, wenige Straßen vor seinem Wohnhaus, wäre er in eine langsamere Gangart gewechselt. Nun glaubte er allen Seltsamkeiten entronnen zu sein, doch musste er feststellen, sich dabei geirrt zu haben. Denn an der nächsten Kreuzung sah er auf der gegenüberliegenden Straßenseite zwei Männer von etwa 30 Jahren. Beide wirkten sehr ramponiert und einer der beiden war fast gänzlich unbekleidet, nur mit Blut und Dreck überzogen. Mathew Nickolay sagte unserem Reporter, dass er nach diesen Erlebnissen, wohl künftig etwas mehr Geld investieren würde und den Heimweg nur noch mit einem Taxi antreten würde. Wir möchten ihm unser Verständnis und Mitgefühl ausdrücken und wünschen ihm, dass solche Erlebnisse ihm in Zukunft erspart bleiben.
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 17 Jul 2013 - 21:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Unsere heutiger Musikvorschlag kommt von N. Black, über welchen wir uns sehr freuen. Wir wünschen viel Spaß mit ‚Lord of the Lost’ mit ihrem Titel ’See You Soon’ in einer Live Accoustic Version.
Lord of the Lost ist eine 2007 gegründete deutsche Dark-Rock-Band aus Hamburg. Die Band sieht sich selbst musikalisch zwischen HIM und Rammstein verortet. Gegründet wurde sie von Frontmann Chris Harms. ‚See you soon’ ist eine Singleauskopplung aus dem 2012 erschienen Album „Die Tomorrow“.
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 17 Jul 2013 - 21:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Und hier die Wettervorhersage für morgen, den 20.04: Das Wetter hält weiterhin an. Der Morgen startet mit den Nachttemperaturen von 30°C. Der Himmel bleibt wolkenlos und es geht kein Wind. Bis in den Mittag steigen die Temperaturen auf 39°C. Vereinzelt kann es in der Innenstadt zu Werten über 40°C kommen. Auch heute liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei 0%. Zur Nacht hin fallen die Werte auf circa 33°C.
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 17 Jul 2013 - 21:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ein Junge geht mit seinem Geigenkasten zum Musiklehrer. Dort angekommen öffnet er den Kasten, sieht eine Pistole darin liegen und fängt an zu lachen. „Was ist daran so lustig?“, fragt der Professor. Daraufhin der Schüler: „Ich musste gerade an meinen Vater denken, der jetzt mit meiner Geige in der Bank steht...!“
Hannelores Mann Hinnerk ist gestorben. Die alte Frau geht zur Zeitungsredaktion und will die Todesanzeige aufgeben. Aus Sparsamkeitsgründen will sie lediglich die Worte "Hinnerk tot" schreiben lassen. Die Frau hinterm Tresen schaut und meint, daß dies doch ein bißchen zu wenig sei für eine Todesanzeige und außerdem würden fünf Wörter genausoviel kosten wie zwei Wörter. Hannelore überlegt, dann meint sie: "Hinnerk tot. Trecker zu verkaufen..."
Ein Landwirt gewinnt 1.500 Euro im Lotto und bekommt sie in drei 500-Euro-Scheinen bar ausbezahlt. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frisst das Geld. Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: "Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern, dann kotzt die das Geld wieder aus." Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die nächste Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn. Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Schein. Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne. "Unverkäuflich", sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein Bier, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Schein kommt zum Vorschein. Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer wiederholt das Spiel zum dritten Mal. Darauf der Wirt: "Ich gebe Ihnen 10.000 Euro in bar für das Tier." Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in der Kneipe und geht heim. Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile: "Betrunkener Gastwirt tritt Sau tot!"
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 17 Jul 2013 - 21:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Da leider keine Anzeigen bei uns eingegangen sind, können wir leider keine veröffentlichen. Dennoch möchte die Redaktion ganz herzlich ihre Leser grüßen und hofft auf Zusendungen für die nächste Ausgabe.
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 17 Jul 2013 - 21:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~