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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Aufgrund technischer Probleme und der Weigerung des Zentraldruckers zur Zusammenarbeit kann der Newsflash an diesem Tage nur als Flugblatt (zum selbstverständlich erniedrigten Preis) veröffentlicht werden. Wir bitten, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und melden uns im kommenden Monat hoffentlich umfangreicher zurück!
Die Auswertung (und Siegerehrung) der aktuellen Umfrage wird es ebenfalls nächsten Monat geben. Den Wetterbericht entnehmt ihr bitte in der Zwischenzeit der Zeitsprungsankündigung!
Jagdfieber oder wilde Schießereien?
Unruhe im Stadtwald
Die Campingsaison neigt sich nicht nur dem Ende zu, wer sich jetzt noch mit dem Zelt in die Natur wagt, friert vermutlich nicht so schnell wie der durchschnittliche Dallasianer. Somit haben Wildjäger den Wald insbesondere zu Dämmerungszeiten für sich, nachdem Mountainbiker und Wanderer diesen verlassen haben, und der Klang von Schüssen bei Einbruch der Nacht oder zu Beginn des Morgens ist keine Seltenheit (nicht nur im Wald, aber das ist eine andere Rubrik). Auch in der vergangenen Nacht wurde von gelegentlichen Schüssen im Wald berichtet, und anhand der Gegebenheiten mag das auch nicht ungewöhnlich erscheinen. Insbesondere nach den vereinzelten Angriffen mutmaßlicher Wildtiere auf Menschen sowohl im Wald als auch im Stadtpark ist von vermehrter Präsenz und Wachsamkeit der Förster und vom Texas Parks and Wildlife Department authorisierten Jägern auszugehen. Doch hier liegt letztlich die Krux: für diese Saison wurden für das Stadtgebiet Dallas keine Sondergenehmigungen für die Jagd auf Gefährder erteilt. Ebenso verneinten einschlägige Clubs und das Veterinäramt, dass für den vergangenen Abend Abschüsse geplant waren oder zwecks Verzehreignung überprüfte Tiere vorgelegt wurden. Entweder, hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu ... oder jemand hatte kein Glück in der Trefferquote.
Ungewöhnliche Road Rage im Geschäftsviertel
Raubvogel auf Randale aus
Auf den Straßen im Kern des Geschäftsviertels um den Reunion Tower ereigneten sich am gestrigen Abend mehrere Zwischenfälle aufgrund von herabfallenden Gegenständen, die Autos teils nennenswert beschädigten. Andere meldeten - meist auf Truckladeflächen aufbewahrte - Dinge als gestohlen, die sich vielfach in fremden Autos oder auf der Straße wiederfanden. Der Verkehrsfluss wurde teilweise erheblich gestört, bis die Hindernisse beseitigt waren. Augenzeugen machten verschiedenste Angaben, was die Ursache anging, decken sich aber dabei, dass es ein großer Raubvogel gewesen sein soll. Für jede einzelne Spezies wäre dieses Verhalten untypisch, eine genauere Klassifizierung war bisher nicht möglich. Entsprechendes Videomaterial wird noch ausgewertet. Da es sich aber offensichtlich um ein Wildtier gehandelt hat, kommen die meisten Versicherungen für die entstandenen Schäden auf. Das Wildlife Center des Countys hat sich ebenfalls auf Spurensuche gemacht.
Kurzmeldungen im Überblick
Hier finden Sie alles zu Veränderungen und Kurznews der Stadt
Anteil der Avocado-Schnittverletzungen im letzten Jahr um 12% gestiegen; Food-Organisationen erwägen Warnlabel
Drogendelikte im West End auf dem Vormarsch
Baudekanat legt erste Pläne für eine Rennstrecke nahe Flughafen vor
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Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.06.2022
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~