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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Wer die NFL (National Football League, Anm. d. Red.) auch nur annähernd aufmerksam verfolgt, der kennt ihn: Fujio Juromaru, die Nummer 22 der Atlanta Falcons. Sein Profil liest sich seltsam für einen Quarterback, nicht nur, weil die Größe aus dem Rahmen fällt neben den restlichen muskulösen Riesen der gegnerischen Mannschaften – aber der zunehmende Erfolg gibt dem „Zwerg“ der Falcons schon seit Jahren Recht. Er wird nicht ohne Grund mit Namen wie Rafe Delaney (wir trauern noch immer gemeinsam mit seinen Teamkameraden und ganz Dallas) im gleichen Atemzug genannt.
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Newsflash
Zahl der Drogendelikte fast wieder auf Vorjahresstand
Trotz des noch nicht lang zurückliegenden Fallabschlusses Thompson (der Newsflash berichtete) scheint sich die Unterwelt der Stadt auch ohne den schützenden Deckmantel eines Sündenbocks nicht beruhigen zu wollen. Seit dem Ende des Handelsembargos sind insbesondere die Fälle von Drogenmissbrauch, -Handels, Beschaffungs-kriminalität, aber auch Gewaltdelikten unter Drogeneinfluss sukzessive angestiegen.
Wer die NFL (National Football League, Anm. d. Red.) auch nur annähernd aufmerksam verfolgt, der kennt ihn: Fujio Juromaru, die Nummer 22 der Atlanta Falcons. Sein Profil liest sich seltsam für einen Quarterback, nicht nur, weil die Größe aus dem Rahmen fällt neben den restlichen muskulösen Riesen der gegnerischen Mannschaften – aber der zunehmende Erfolg gibt dem „Zwerg“ der Falcons schon seit Jahren Recht. Er wird nicht ohne Grund mit Namen wie Rafe Delaney (wir trauern noch immer gemeinsam mit seinen Teamkameraden und ganz Dallas) im gleichen Atemzug genannt. Schon seit Längerem gibt es immer wieder Gerüchte über einen Wechsel des hochgehandelten Spitzensportlers – schon allein, weil jede Mannschaft sich glücklich schätzen könnte, das charismatische Kraftpaket an ihrer Seite zu wissen… anstatt auf der anderen des Feldes. Dieser Wunsch ist nun für ein neues Team in Erfüllung gegangen: Erstmals blieben Gerüchte nicht nur Gerüchte, sondern wurden nun von offizieller Seite bestätigt. Das Management der Dallas Cowboys gab auf Anfrage gestern bekannt, dass Juromaru ab der nächsten Saison für unsere hiesige Mannschaft spielen wird. Natürlich wird Quarterback Rafe Delaney für immer in unseren Herzen bleiben, aber es ist kaum zu leugnen, dass sich in dem von nun an mit dem Trikot mit der 6 spielenden Mann ein würdiger Nachfolger finden wird. Wir sind gespannt, was unsere Cowboys mit ihm erwartet – und wünschen der Mannschaft alles Gute für die nächste Saison. Haltet die Augen offen und feuert unsere Spieler ordentlich an! (Karten für die neue Saison sind bei den üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich.)
Zahl der Drogendelikte fast wieder auf Vorjahresstand
Maßnahmen vorerst ohne Erfolg
Trotz des noch nicht lang zurückliegenden Fallabschlusses Thompson (der Newsflash berichtete) scheint sich die Unterwelt der Stadt auch ohne den schützenden Deckmantel eines Sündenbocks nicht beruhigen zu wollen. Seit dem Ende des Handelsembargos sind insbesondere die Fälle von Drogenmissbrauch, -Handels, Beschaffungskriminalität, aber auch Gewaltdelikten unter Drogeneinfluss sukzessive angestiegen. Das ist den gesammelten Daten und Auswertungen von Polizei und Gesundheitseinrichtungen zu entnehmen, die Dunkelziffern liegen vermutlich weit höher. Einziger Trost scheint zu sein, dass es sich bislang nicht um einen exzessiven Anstieg im Bereich der härteren Drogen handelt, sondern die Peaks bislang zumeist mit Cannabis, LSD, Ecstasy und Ketaminen erreicht wurden. Einzelfälle in Verbindung mit gefährlicheren Substanzen wie Heroinen und Opiaten sind zwar ebenfalls bekannt, jedoch nur anteilig aufgekommen. Die Polizei setzt in Verbindung mit gemeinnützigen Jugendorganisationen vorwiegend auf Aufklärungsarbeit an den Schulen, um insbesondere Kinder und Jugendliche über die Gefahren des Drogen- und Alkoholmissbrauchs und dessen Folgen aufzuklären. Insbesondere Schulhöfe werden gern genutzt, um schon jung ein Suchtpotential zu schaffen und neue Kundschaft zu generieren, auch mit so genannten Legal Highs (siehe zB. der Badesalz-Trend vor wenigen Jahren). Ob das aber reichen wird, die Etablierung neuer Handelswege und die neue Strukturierung der Unterwelt aufzuhalten, wagen wir zu bezweifeln.
Stromausfall im Wohngebiet hält an
Zerstörter Stromkasten noch nicht instand gesetzt
Ein Brand eines Stromkastens in der vergangenen Nacht hat die Stromversorgung eines Teils von West End weitgehend lahm gelegt. Betroffen sind vier Wohngebäude und zwei Straßenkreuzungen, an denen die Ampeln ausgefallen sind, weshalb der Verkehr dort nun alternativ geregelt werden muss. Eine Kreuzung war wegen mehrerer Unfälle den ganzen Morgen gesperrt. Die Brandursache ist bislang unklar und Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden. Ein Kabelbrand sei aber ebenfalls möglich. Die Instandsetzung könnte noch einen weiteren Tag anhalten, was einen anhaltenden Stromausfall für die betroffenen Gebäude und Einrichtungen bedeutet. Die Stadtwerke bitten die betroffenen Anwohner um Geduld.
So gute und tiefe Einblicke in das Universum gab es noch nie zuvor
Ein Beitrag von Ryan Williams
Das JWST (James Webb Space Telescope) ist erst vor kurzem gestartet (Ende 2021) und schickt nun die ersten Bilder. Mit einem Spiegel von 6,5 m Durchmesser hat es deutlich bessere Möglichkeiten als sein noch betriebener Vorgänger, das HST (Hubble Space Telescope). Dieses hat nur einen Spiegeldurchmesser von 2,4 m. Unter anderem dieser Umstand verkürzt die Belichtungszeit von 11 Tagen beim HST auf 12 Stunden beim JWST. Letzteres wird hoffentlich mindestens 20 Jahre die Wissenschaft mit Daten versorgen können, aber hier folgen gleich die Ersten. Aber, da das Teleskop in der Infrarotstrahlung arbeitet, sind die folgenden Bilder mit Hilfe der vorhandenen Daten nachbearbeitet, da es sonst nicht für das menschliche Auge sichtbar wäre.
Hierbei sind die kosmischen Klippen im Carina-Nebel zu sehen. Dieser ist noch verhältnismäßig nahe, nur etwa 8000 Lichtjahre entfernt und somit auch noch in unserer Galaxie, der Milchstraße. Der Carina-Nebel selbst hat eine Ausdehnung von etwa 200 Lichtjahren. Das Faszinierende ist, dass es bedeutend schärfer ist, als das recht ähnlich aussehende Bild des HST und somit viel mehr Details erkannt werden können. Diese werden jetzt erst im Verlaufe der Analyse genauer identifiziert. Die „Bruchkante“ entsteht übrigens, weil, im nicht mehr sichtbaren Bereich über dem Bild, sehr heiße Sterne sind, welche den Nebel wegdrücken.
In diesen Bildern ist ein planetarer Nebel zu sehen, dieser ist als südlicher Ringnebel bekannt. Wenn ein Stern im Sterbeprozess seine äußeren Hüllen Stück für Stück abwirft, entsteht eine wunderschöne Struktur. Links ist im Nahinfrarotbild zu erkennen, wie die abgestoßenen Nebel- und Staubwolken angeleuchtet werden. Im rechten Mittelinfrarotbild ist allerdings etwas sehr interessantes zu entdecken. Dieser Nebel ist nämlich von dem kleineren und unscheinbar wirkenden Stern erzeugt worden. Das überraschte viele, da dieser bisher nicht erfasst werden konnte. Somit ist hierbei ein Doppelsternsystem zu beobachten. Das erklärt immerhin, warum der Nebel nicht, wie sonst üblich, kreisrund ist. Dadurch, dass die beiden Sterne umeinander kreisen, kommt es zu immer wieder veränderten Gravitationswirkungen und so kommt es zu der ungewöhnlichen Struktur.
Hierbei ist das Stephan´s Quintett abgebildet, welches aus fünf Galaxien besteht. Die ganz linke Galaxie hat allerdings nur aus unserer Perspektive etwas mit den anderen zu tun, da sie nur etwa 40 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Die anderen Vier sind etwa 300 Millionen Lichtjahre entfernt. Die rechten Galaxien sind auch alle physisch miteinander verbunden, sie „tanzen“ quasi umeinander. Die beiden Mittleren verschmelzen sogar bereits miteinander. Der rote Streifen zwischen den beiden ineinander verwobenen Galaxien und der oberen Galaxie ist relativ heißes Gas, welches durch die Verschmelzung der beiden Mittleren entsteht. Dieses Bild ist eine kombinierte Darstellung aus der Nahinfrarot und Mittelinfrarot.
Dieses Bild ist ein ganz besonderes, auf verschiedenen Ebenen. Die sehr hell wirkenden „Schneeflocken“ mit den langen Lichtstrahlen sind einfach nur Sterne, welche im Vordergrund des Bildes sind. Alle anderen Lichtpunkte sind Galaxien oder sogar Galaxiencluster, also Ansammlungen mehrerer Galaxien. Eine sehr interessante Beobachtung ist hier um den ungefähr mittig sitzenden, sehr massiven Galaxiencluster zu erkennen, welcher 3,6 Milliarden Lichtjahre entfernt ist. Das Licht der dahinterliegenden Galaxien wird durch die enorme Masse gebeugt. Manche dieser Galaxien könnte man vielleicht gar nicht sehen, da sie nicht hell genug wären, aber durch die so genannte Gravitationslinse sind sie für uns wie durch eine Art Lupe sichtbar. Das Spannente ist jedoch, dass einige der Hintergrundgalaxien 13 Milliarden Lichtjahre entfernt sind. Das Licht war also 13 Milliarden Jahre unterwegs, bis zu uns. Zum Vergleich, unser Universum ist 13,8 Milliarden Jahre alt. Dieses Bild ermöglicht uns also einen Einblick in eine weit entfernte Vergangenheit, fast in die Wiege unseres Universums.
Nur noch einmal kurz zur Erklärung: Lichtjahre sind eine astronomische Längeneinheit, welche die Strecke angibt, die Licht im Vakuum innerhalb eines Jahres zurücklegt. (Das sind 9,46 Billionen km)
die Beben, welche Dallas zwielichtigen Gestalten heimsuchen, nehmen kein Ende. Schon wieder soll das Gefüge einen Schlag versetzt bekommen haben, auch dieses Mal von territorialer Bedeutung!
Oh nein! Ist das wahr?
Ein berühmter Koch soll angeblich über die Einstellung seines Insta-Kanals nachdenken und bereits diverse Zusammenarbeiten aufgekündigt haben. Was soll Dallas essen? Hoffentlich in diesem Fall wirklich nur ein Gerücht!
Momente...
...wie diese wünscht man niemanden und trotzdem! Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Notrufzentrale langsam Spinnweben ansetzt und niemand weiß, ob die Gerätschaften wirklich noch alle funktionsfähig sind. Fatal, nicht wahr?
Was soll man dazu sagen?
Wir lauschen ja schon überall aber manchmal halten auch wir uns die Ohren zu. Insbesondere dann, wenn es in berüchtigten Lokalitäten angeblich hoch her gehen soll und der Eigentümer mit selbst noch so kleinen Spionen kein großes Federlesen veranstaltet! Nein, wir hängen an unserem scheiß kleinen Leben.
Texas sollte sich ja eigentlich freuen, endlich ein wenig Wasser abzubekommen. Doch zu viel ist auch wieder nicht recht, und der Wetterumschwung für einige völlig überraschend gekommen. Doch auch ohne Eigenverschulden hat der Starkregen der vergangenen Nacht und Morgenstunden einiges an Schäden angerichtet, insbesondere an Gebäuden. Keller liefen insbesondere nahe des Trinity River und in den Senken der Stadt voll, mehrere Parkgaragen konnten den Zufluss nicht händeln, sodass zentimeterhoch auch hier das Wasser stand. In den kommenden Tagen ist mit einem Anstieg des Wasserpegels in den Flüssen der Stadt zu rechnen, die Feuerwehr wird so lang ebenfalls nicht zur Ruhe kommen können. Sickerwasser hat vielerorts die unzureichende Bausubstanz angegriffen, auch Dachdecker werden sich aufgrund des Winds und Regens ebenfalls über einen Anstieg an Reparaturaufträgen freuen. Flora und Fauna jedoch werden das Beste aus diesem Boost an Flüssigkeit machen. Bäume füllen ihre Wasserspeicher für den Winter auf und gerade Pilze benötigen Feuchte, um zu wachsen, was unseren wilden Nachbarn für die Vorratssammlung sehr zugute kommen wird. Die Verwaltung der Grünflächen der Stadt weist darauf hin, dass im Stadtwald noch für die kommenden Tage an Abhängen die Gefahr von Erdrutschen besteht. Auch Schlammgruben könnten sich gebildet haben, die anders als Treibsand zwar nicht lebensgefährlich sind, aber aufgrund der Witterung könnte ein Rettungswagen den Wald nicht passieren, sollten sich hier Verletzungen zugezogen werden. Bis zum Frühling findet jeder Besuch im Wald und in den Parkgebieten auf eigene Gefahr statt.
!Stellenanzeige! – Apotheke Hexenwerk
Pharmazeutische Assistenz gesucht
Für einen vorerst temporär begrenzten Zeitraum sucht die Apotheke Hexenwerk im Geschäftsviertel eine*n pharmazeutische*n Assistent*in (m/w/d). Sie bringen entsprechende Fachkenntnisse, nachgewiesen durch eine abgeschlossene Ausbildung mit, sowie Interesse und Motivation für die Arbeit mit Kunden und Arzneistoffen? Wir erwarten Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit, gute EDV-Kenntnisse und der Wille, sich in die neue Arbeitsumgebung einzubringen. Dafür bieten wir einen Platz in unserem freundlichen und hochmotivierten Team in unserer gemütlichen und dennoch modernen Apotheke an. Gute und gründliche Einarbeitung sowie eine angemessene Bezahlung sind garantiert. Die Stelle wird vorerst zeitlich befristet ausgeschrieben. Bei gegenseitiger Einigkeit besteht die Aussicht auf Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Kurzmeldungen im Überblick
Hier finden Sie alles zu Veränderungen und Kurznews der Stadt
Morgen Adoption Day im Dallas Animal Rescue Center
Sponsoren für die Youth Dance Academy im nächsten Jahr gesucht
Benefiz-Basar in der Kathedrale Sandria
Freies Training der Cowboys auf Freitag verschoben
Mit knapper Mehrheit und damit juristisch wasserdicht hat sich aus der diesnächtigen Abstimmung ein Sieger hervorgetan. Oder besser, eine Siegerin. Die Mischung aus Effizienz und pragmatischer Menschlichkeit mag den Ausschlag gegeben haben für den Überhang an Stimmen, vielleicht auch der exotische Touch. Wir wissen es nicht, und es ist auch egal. Herzlichen Glückwunsch an:
Die Juristin
Amerikanerin, Strafverteidigerin, Vorzeige-Hexe; Miss Morris würde auf die Frage, was eine Frau ohne ihren Mann ist, definitiv antworten: Statistisch gesehen weitaus erfolgreicher. Wir freuen uns, die Trophäe für einen weiteren Spartensieg überreichen zu dürfen, und wünschen für die Zukunft weiterhin allen nur erreichbaren Erfolg.
Schmerz und Leid ist ja bekanntlich subjektiv, aber das hindert uns nicht daran, darüber abzustimmen, wer in der vergangenen Nacht am Meisten gelitten hat. Man sollte nicht vermuten, wie viel in einer einzigen Nacht schief gehen kann, aber nun ja, hier sind wir! Sicherlich, jeder Charakter wird das eigene Dilemma am Stärksten empfinden, weshalb es nun an der Leserschaft ist, zu entscheiden: Wer ist vergangene Nacht am Ärmsten weggekommen?
Zur Wahl stehen:
Ren Mochizuki: Herzschmerz, Herzschmerz, Herzschmerz! Was ist schlimmer als nicht mehr gewollt zu sein von jemandem, den man immernoch sehr, sehr gern hat? Selbst dran Schuld zu sein vielleicht. Oder genau zu wissen, wer einem den Rang abgelaufen hat. Darüber in Gedanken zu hängen und sich auszutauschen kann einem schon mal die Nacht eintrüben, selbst, wenn es eh schon regnet.
Kyo Yaiba: Aus zwei mach eins - dem Werwolf fällt nun die undankbare Aufgabe zu, seinem einzigen Bruder eine letzte Ruhestätte zu suchen. Ist es nun besser oder schlimmer, noch einige letzte Worte ausgetauscht zu haben? Oder sollte die Frage eher lauten, ob es den Schmerz oder doch nur die Wut lindert, jemand anderem die Schuld zu geben?
Akise Moriyama: Da findet man endlich jemand Wohlgesonnenen, der ein wenig Ahnung zu haben scheint ... und dann redet man aneinander vorbei. Akis Mission, seine eigenen Fähigkeiten zu ergründen, bringt statt Ergebnissen momentan nur Frust und Ehekrach. Wird sich das Rätsel noch lösen?
Hyun-Cha Yoon: Was ist schlimmer als eine Zeitbombe als Angestellter? Richtig - zwei! Gleich zwei Junghexer mit kurzer Zündschnur und zwei Taubohren sind selbst für einen Vampir kein Zuckerschlecken und das darauffolgende Chaos vorprogrammiert. Da will man eigentlich nur sein erfolgreiches Business weiterführen, und dann meinen Bar und Stange, einander bekriegen zu müssen und man wird spontan vom Unternehmer zum Kindergärtner. Unser Beileid, Mr Yoon!
Chano Dakine: Aus zwei mach eins - auch wenn dem Apotheker nicht der Bruder, sondern der Partner abhanden kam. Erschwerend hinzu kommend: die Wut des anderen Yaiba und das Gefühl, den verrinnenden Sand nicht fest genug gehalten zu haben. Was wiegt schwerer, der Schmerz oder die Schuld?
Ryan Williams: Erst die Zeitung, danach brennts - es ist schon ein wenig unfair, als Mensch zu versuchen, sich in einer Welt zurecht zu finden, die sehr viel mehr beinhaltet, es aber säuberlich geheimhält. Was soll man da mit all den verwirrenden Fetzen anfangen, noch dazu im strömenden Regen?
Das Aufnahmekriterium war logischerweise eine grenzwertige bis beschissene Nacht beliebigen Levels, Teilnahme am Inplay, sowie eine nicht erfolgende Resolution in derselben Nacht. Wählt euren bemitleidetsten Favoriten weise und gerecht bis zum 10.08.2022!
Jeder von uns kennt Toy Story! Oder hat es zumindest schon mal gehört. Der Film Lightyear gibt uns nun endlich die Hintergrundgeschichte des Astronauten, der die Actionfigur Buzz Lightyear im Pixarverse inspirierte, sowie seine Reise durchs Weltall.
Film der Nacht:
Song der Nacht:
Wake up, world! Mit 'Guerrilla' steht der Titelsong des neuen ATEEZ-Albums [THE WORLD EP.1 : MOVEMENT] erneut völlig zu Recht auf den Podesten der Musikshows, mit völlig neuen Elementen, die den altbekannten Stil perfekt im neuen Tech-Punk-Szenario ergänzen. Freiheit in einer volltechnisierten, gleichgeschalteten Welt gibt es nicht geschenkt. We are the Guerrillas.
Nach dem ungemütlichen Wetter von letzter Nacht wird es nun wieder ruhiger – und unheimlich. Dichte Nebelschwaden verdecken nicht nur den Himmel sondern auch jede Sicht weiter als hundert Meter – der Herbst lässt grüßen. Stellenweise (besonders um die feuchten Gebiete im Wald und im Park) kann die Sicht noch weiter reduziert sein. Die Temperaturen bleiben im Vergleich zu letzter Nacht bei konstanten 10°C. Waldbrandgefahr besteht nicht. Camper (und auch sonst jeder, der die Nase vor die Tür steckt) sind dennoch auf eigene Verantwortung unterwegs.
Süß heißt nicht immer nur Nachtisch (oder Kuchen, auch wenn das natürlich naheliegend ist bei unserem Starbäcker) – in diesem Fall sind es nämlich die Nudeln, die süß angemacht sind. Unser Sternchenkoch sagt dazu: „Klingt vielleicht komisch, is aber echt lecker.“ Na, dann sind wir doch mal gespannt und probieren das aus.
Zutaten
- 250g Nudeln - 200g Sahne - 50ml Wasser - 1 Zwiebel - 200-250g Kirschtomaten - 3 EL Tomatenmark - 2 EL Honig - Öl - Salz, Pfeffer, Knoblauch, Räucherpaprika, Cayennepfeffer, etc. pp.
Anweisungen
1.) Tomaten halbieren oder vierteln, wie auch immer es euch besser passt und Zwiebel klein hacken.
2.) Nudeln nach Packungsanweisung im Salzwasser kochen (kriegt ihr mittlerweile ja hin).
3.) Zwiebeln im heißen Öl in der Pfanne anschwitzen, bis sie glasig sind. Anschließend die Tomaten dazu und ebenfalls kurz anbraten.
4.) Als nächstes kommt das Tomatenmark und der Honig (es klingt ekeliger als es schmeckt, vertraut mir okay), das einmal mit den Tomaten und Zwiebeln vermengen.
5.) Anschließend mit Wasser und Sahne ablöschen, aufkochen und nach Belieben würzen.
6.) Nudeln noch in die Soße hauen, alles miteinander vermengen und voila, fertig.
Nichts für Leute, dies nicht süß mögen, aber ich bilde mir ein, dass es Kinder garantiert geil finden. Man kann natürlich noch anderes Gemüse rein hauen, kein Ding, wie mans halt gern hat.
Ob das auch vegan geht? Hab ich noch nicht ausprobiert, aber ich wüsste nicht, warum nicht – schreibt mir gern auf Insta, falls ihrs vegan macht. Interessiert mich.
Und wer noch nicht genug hat (wahlweise vom Kochen oder vom Koch)? Folgt unserem Koch-Sternchen auf Instagram! @JayJay_wo
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Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.09.2022
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~