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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Augenzeugen berichteten von einer kurzen, aber heftigen Auseinandersetzung in der beliebten Nachtbar in West End. Im Zuge dieser sei durch eine Glasflasche oder Ähnliches jemand des Personals verletzt und im Anschluss ins Krankenhaus gebracht worden. Vermutlich handelt es sich hierbei um einen Barkeeper. Der Nachtbetrieb blieb davon größtenteils ungestört und es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen. Besitzer und Betreiber Yoon versicherte, dass der Vorfall sehr ernst genommen und intern verfolgt und geklärt werden würde, machte jedoch sonst keine weiteren Angaben zu Vorgang oder den beteiligten Parteien. Welches Motiv hinter dem Angriff steckte, ist ebenfalls noch ungeklärt. Letztlich täuscht wohl auch eine gute Reputation nicht über das zuweilen angesprochene Klientel eines Etablissements im Nachtleben hinweg. Ob und wie sich das Ereignis auf die Abläufe und den Status der Nachtbar auswirken werden, wird abzuwarten sein.
Frühjahrssturm sorgt nicht nur für Unmut
'Sawyer' bringt Regen und teils Orkanböen
Was einen wahren Segen für die Grünflächen der Stadt brachte, stellte vielerorts eine Störung oder sogar Bedrohung für Menschen dar. Neben dutzenden vollgelaufenen Kellern und damit verbundenen Elektrounfällen war vor allem die Verkehrsführung betroffen. Die Interstate war für mehrere Stunden teilgesperrt aufgrund von umgestürzten Bäumen und auch innerstädtische Straßen wurden teilweise von herabgefallenen Ästen blockiert. Es kam zu mehreren leicht verletzten Personen. Auch das Abwassersystem in Teilen West Ends war mit dem Regen überfordert - wobei Anwohner behaupten, dass das auch daran liegt, dass die Abflüsse seit Jahren nicht gewartet oder bereinigt wurden, sodass das Wasser nicht abfließen konnte. Einige Seitenstraßen stehen immernoch zentimetertief unter Wasser, und es wird angenommen, dass es noch bis zum Abend dauern wird, dass es abfließen kann. Die Kritik an der Stadtplanung und mangelnder Wartung wird auch aus den angrenzenden Wohngebieten laut, wenn auch vermutlich aufgrund der Tatsache, dass diese direkt die Folgen der Überlastung der Abwasserkanäle leiden. Das Waldgebiet wurde bis zum Ende der nächsten Woche ebenfalls gesperrt. Dutzende Bäume sind aufgrund aufgeweichten Bodens und der Sturmböen umgeknickt oder entwurzelt worden - und es kann auch mit Beruhigung der Wetterlage immernoch zu weiteren Stürzen kommen, so der zuständige Förster. Deshalb wird von Waldbesuchen noch mindestens bis kommenden Freitag abgeraten, und die Stadt übernimmt keine Haftung für Unfälle, die mit den Nachwehen Sawyers zusammen hängen. In allen Stadtteilen gleich bleibt jedoch, dass die Aufräumarbeiten noch etwas dauern werden. Auch ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Frühjahrsstürme auf die Stadt warten, bevor irgendwann auch die Hurrikan-Saison beginnt. Man sollte meinen, mittlerweile sei jedem Einwohner klar, dass die Natur auch vor Dallas nicht Halt macht, und trotzdem sind sie immer wieder überrascht ...
Weltgrößtes Radioteleskop im Bau
Doch wofür eigentlich?
Ein riesiges Radioteleskop namens 'Square Kilometer Array' (kurz SKA) soll dabei helfen, mehr über das Universum und seine Entstehung zu erfahren. Es sieht aus wie mehrere riesige Felder glänzender Weihnachtsbäume, mitten im roten Outback von Australien - zumindest, wenn es einmal fertig ist und das ist dann nur einer von zwei Teilen. Das zweite Stück wird in Südafrika errichtet. Es gilt als eines der größten und ehrgeizigsten wissenschaftlichen Forschungsprojekte des 21. Jahrhunderts. In vollendeter Ausbaustufe werden 131.072 tannenbaumähnliche Antennen von 2 Metern Höhe in Australien (dadurch würde eine Empfangsfläche von einem halben Quadratkilometer entstehen) und 130 Parabolantennen (wissenschaftlicher Name für das, was wir eine normale Satellitenschüssel nennen) mit einem jeweiligen Durchmesser von 15 Metern in Südafrika. Beide Antennenfelder werden sich über große Distanzen erstrecken. In Australien über 65 km und in Südafrika über 150 km. Im Regelbetrieb werden die beiden Felder in unterschiedlichen Frequenzbereichen und Richtungen schauen, aber sollte etwas besonderes im All passieren, dann können die beiden Teleskopfelder auch verkoppelt werden, um das gleich beobachten zu können. An beiden Standorten ist übrigens per Gesetz eine „radiostille Zone“, um dadurch mögliche Störungen zu vermeiden. Die Forscher erhoffen sich davon die Beantwortung vieler offener Fragen. Nach seiner Fertigstellung soll es hundertmal empfindlicher sein, als alle Radioteleskope, welche bisher zur Verfügung standen. Vor allem durch die bessere Aufnahme der Radiostrahlung wünschen sich Wissenschaftler mehr Erkenntnisse über die Frühzeit des Universums. Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen zur Raumfahrt
Was gibt es Neues?
1.) Die ISS-Crew ist nach mehrtägigem Warten wegen schlechtem Wetter endlich gelandet. An Bord des „Crew Dragon“ des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX landeten zwei Amerikaner, eine Russin und ein Japaner wie geplant vor der Küste Floridas im Meer. Sie verließen etwas 20 Stunden zuvor die ISS. Damit besteht die aktuelle ISS-Besatzung aus drei Russen, drei Amerikanern und einem Emirati. 2.) Auch die „Orion“-Raumkapsel der Artemis-I-Mission kehrte wie geplant zur Erde zurück. Die Ergebnisse der Mission werden nun ausgewertet und die Folgemission wird bereits geplant. Genaueres soll in naher Zukunft bekannt gegeben werden. 3.) Der Start der Jupiter-Sonde „Juice“ der Raumfahrtagentur ESA verschiebt sich. Laut der ESA-Sprecherin im Kontrollzentrum in Darmstadt sei ein Gewitterrisiko gegeben. Der Plan ist, dass die Raumsonde nach etwa achtjähriger Flugzeit den Jupiter erreicht und da dann einen genaueren Blick auf die großen Monde wirft. Besonders Ganymed, der größte Mond, ist einer der Hauptinteressenten. Mit einem Laser soll dessen Oberfläche abgetastet werden und ein Radar kann unter die Eisoberfläche blicken. Ein Artikel von R. Williams
Kurzmeldungen
Karten zum Auftaktspiel der Dallas Cowboys ausverkauft
Northpark Center organisiert zum Frühlingsauftakt gemeinschaftliche Rabattaktion aller beteiligten Läden
Kitten-Saison - Pflegefamilien gesucht! Bitte beim Dallas Animal Rescue Center melden
Benefiz-Aktion im PMH – Sprechstunde für Mittellose
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~