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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Die nächsten Tage und Wochen werden aufregend! Die kommende Nacht (Anm. der Redaktion: 15.06. - 15.07. real time) feiert die Bar „The Showoff“ ihre Eröffnung – wir berichteten in der letzten Ausgabe, inklusive eines Interviews mit Eigentümer Devon Cambrian und dem Barista Luca Kittichat. Und weil das für unsere schöne Stadt noch nicht genug Action ist, weisen wir hiermit noch einmal ausdrücklich auf das Stadtfest hin! (Anm. d. Red.: Realtime-Zeitrahmen des Stadtfests: 15.07.-15.09.2023; Ingame-Zeitraum: 7 Tage, Mitte Juni. Bisher haben wir nur wenige Standbeschreibungen unseres Standes und würden uns über eine rege Beteiligung von Unternehmen, egal ob groß oder klein, und Herzensprojekten eurer Charaktere freuen! Keine Angst, niemand ist damit für zwei Nächte an seinen Stand gebunden – gerne könnt ihr NPCs benennen, die euch vor Ort vertreten! - Wenn ihr mit einem Stand auf dem Fest vertreten sein wollt, meldet dies bitte bis zum 01.07.2023 beim Team an! Sendet hierzu eine Nachricht an das Teampostfach mit einer kurzen Beschreibung eures Stands und was dort angeboten wird.) Ihr seht also – es wird garantiert nicht langweilig!
Ein fremder Planet mit Leben?
'Neues aus der Raumfahrt
Ein UFO ist bisher noch nicht gelandet, aber immerhin können wir von der Erde aus mit viel Aufwand Exoplaneten entdecken. Und wenn diese auch noch in der habitablen Zone liegen, also über flüssiges Wasser verfügen, und natürlich auch noch guten Schutz vor UV-Strahlen und moderate Temperaturen haben, dann wäre theoretisch auch Leben auf diesen Planeten möglich. Einem Forschungsteam aus Heidelberg ist es nun gelungen einen weiteren lebensfreundlichen Planetenkandidaten zu finden. Er kreist um den roten Zwergstern „Wolf 1069“. Daraus erschließt sich auch der Name des Exoplaneten „Wolf 1069 b“. Er ist etwa 31 Lichtjahre entfernt, was mit handelsüblichen irdischen Raumschiffen ca. 600.000 Jahre dauern würde. Die Entdeckung eines Exoplaneten ist eigentlich nicht so spektakulär, da bisher schon über 5000 gefunden wurden. Nur 1,5 Prozent dieser Planeten verfügen über weniger als zwei Erdmassen und sind somit auch sowohl was Größe, als auch was Masse angeht der Erde ähnlich. Und nur ein Dutzend dieser Exo-Gesteinsplaneten befinden sich auch noch in der habitablen Zone. Daher ist es etwas besonderes, wenn gerade ein solches Exemplar entdeckt wurde. Die Entdeckung war nur möglich, weil das Forscherteam eine raffinierte Methode anwandte. Der Stern selbst wurde beobachtet. So wurde der Umstand genutzt, dass die Sterne nicht nur die Planeten anziehen, sondern auch die Planeten den Stern. Da sich der rote Zwerg somit nun mal von uns weg und dann wieder zu uns hin bewegt, kann mit einem Spektrografen gemessen werden, wann er somit rötlicher oder bläulicher erscheint. Die Methode wird die RV-Methode (Radial Velocity) genannt. Und aus diesen kleinen Unterschieden der Farben war klar, dass es einen Planeten geben muss und obendrein konnte auch noch die Planetenmasse abgeschätzt werden. Der Exoplanet hat ungefähr die Masse der Erde und dreht sich in 15,6 Tage um seinen Stern, allerdings in einer gebundenen Rotation. Das heißt, dass immer die selbe Seite zum Stern zeigt. Eine Planetenhälfte ist also immer dunkel, während auf der anderen die Sonne niemals untergeht. Außerdem deuten laut den Wissenschaftlern erste Erkenntnisse darauf hin, dass „Wolf 1069 b“ ein Magnetfeld aufrechterhalten kann. Dadurch wäre auch der Strahlungsschutz gegeben und es köntte sich vielleicht sogar eine Atmosphäre bilden. Laut Berechnungen hätte der Planeten bei erdähnlicher Atmosphäre eine Durchschnittstemperatur von angenehmen 13°C. Neben Exoplaneten wie „Proxima Centauri b“ und „TRAPPIST-1 e“ gilt er in Zukunft als einer der erfolgversprechendsten Orte für die Suche nach Hinweisen auf außerirdisches Leben. Ein Artikel von R. Williams
Gesucht: Das Gesicht des Nachtlebens von Dallas!
Gefunden: Das Quatrovirat
Das Nachtleben von Dallas kann sich offenbar ebenso wenig auf ein Gesicht einigen wie die Stadt selbst. Von stilvoll und elegant über funky bis hin zu verrückt, alteingesessen, traditionsbewusst, durchtrieben, flatterhaft… und vieles davon in mehreren Personen in verschiedenen Kombinationen vereint – langweilig wird es, wie schon an anderer Stelle in dieser Zeitung erwähnt, garantiert nicht.
Thomas Daxter, Hyun-Cha Yoon, Bellamy, Tristan R. Lewis
Und einen klaren Sieger gab es auch nicht. Mal schauen, ob die vier Herren es schaffen, sich das Treppchen zu teilen… Wir gratulieren zu Satz und Team-Sieg.
Kurzmeldungen
Renovierung des Skateparks in Planung – Graffiti soll entfernt werden
Helikopter-Rundflüge während des Stadtfests! Dallas von oben – noch Plätze frei zum Buchen!
Schmuckbetrügerring? Verschiedene Stücke mit zweifelhafter Echtheit aufgetaucht
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~