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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
I am the eye in the sky, looking at you, I can read your mind
Und plötzlich war alles anders... Herausgerissen aus Raum und Zeit, trafen Gestalten aufeinander, die sich nie hätten begegnen dürfen. An einem Ort, der eigentlich nicht existieren sollte. Ein zusammen gewürfelter Haufen verlorener Existenzen begibt sich auf die Suche nach Antworten. Was hat sie zusammen geführt? Wie kommen sie zurück nach Hause? Wer ist für all das verantwortlich? Rätsel sind zu lösen, Barrieren zu überwinden. Und über allem schwebt der Hauch des Göttlichen...
NAGO UND ZULA
I am the maker of rules, dealing with fools, I can cheat you blind
Nago und Zula sind gelangweilte Götter. Sie haben die Menschheit über, schätzen jedoch deren Fantasie, weshalb sie es sich in den Kopf gesetzt haben, eine neue Welt mit deren geistigen Ergüssen zu bevölkern. Soll heißen: Sie reißen Romanfiguren, Comichelden, Serien- und Filmlieblinge und selbst Protagonisten von Kurzgeschichten aus ihren Büchern und werfen sie völlig unvorbereitet in ein Universum, welches ihnen gänzlich unbekannt ist. Unsere Figuren irren von nun an entwurzelt durch die Fremde, treffen auf Personen, die ihnen mitunter unheimlich erscheinen können und begeben sich auf die Suche nach dem Sinn des Ganzen, um vielleicht dadurch einen Weg nach Hause zu finden. Seit einer Weile haben Nago und Zula auch Gefallen daran gefunden, selbst Figuren zu erschaffen, die sie zusammen mit den Anderen auf der Insel aussetzen. Doch entstammen diese tatsächlich alle den Köpfen der Götter, oder geht hier etwas vor sich, das selbst sie mit ihrer allumfassenden Macht nicht beeinflussen können?
DIE LIBERI
Don't leave false illusion behind, Don't cry, I ain't changing my mind
Die Liberi sind eine von Nago und Zula ersonnene Rasse, die als Gegenspieler für die gestrandeten Püppchen gedacht sind. Sie sind sozusagen die Einheimischen der Insel und schützen ihr großes Geheimnis: Den Brunnen. Ihnen wurde überliefert, dass einst Eindringlinge in ihr Land kommen würden, die mit Gewalt und Hinterlist versuchen würden, ihr Heiligtum zu entweihen. Entsprechend feindseelig reagieren sie auf unbekannte Gesichter. Durch ein abstürzendes Flugzeug wurde vor Kurzem ihr Anwesen zerstört, wobei einige der Bewohner ums Leben kamen. Die verbliebenen Liberi wissen noch nicht, wer diese Katastrophe überlebt hat und müssen sich nun allein zurechtfinden.
WE NEED YOU!
So find another fool like before, 'Cause I ain't gonna live anymore
Wir sind daran interessiert zu erfahren, wie sich mehr oder weniger etablierte Figuren in einer völlig fremden Welt zurechtfinden. Wie sie mit Personen umgehen, die ihnen nicht unähnlicher sein könnten. Wie mittelalterliche Maiden auf Wolkenkratzer und Autos reagieren, oder totale Normalos auf Werwölfe und Vampire. Für kleinere und größere Zwischenfälle sorgen Nago und Zula, die durch Plots oder sehr direkte und persönliche Bösartigkeiten ins Spielgeschehen eingreifen. Unser Hauptspielort - eine abgeschottete Insel - bietet Raum für Wesenheiten und Ideen jeglicher Art, sodass ihr euch frei entfalten könnt.
QUICKFACTS
Believing Some of the lies While all of the signs are deceiving
Genre: Dark Fantasy | Mystery | Horror | Multicrossover System: Szenentrennung (Ortstrennung im Plotbereich) Rating: ab 18 | L3S3V3 Zeit: eigene Zeitrechnung, Jahr 1 Ort: eine fiktive Welt, der unseren nachempfunden Spielbare Figuren: selbst erdachte, Fandom, Ureinwohner Mindestpostinglänge: 1000 Zeichen Schreibstil: 3. Person, Vergangenheit Besonderheit: Göttliche Hand
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~