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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Dallas' geduldigster Bewohner - wer hat die sanftmütigste Aura? Du wählst!
Neue Ausrüstung fürs DPD
Stadtrat beschließt nach Medienaufruf Erhöhung des Etats
Nach langem Ringen hat die Vertreterversammlung der Stadt Dallas nun endlich die Erhöhung der finanziellen Mittel für das hiesige Police Department beschlossen, nachdem eine Zustimmung des Bundesstaates Texas längere Zeit ausblieb. Es sei lächerlich, wie viel Geld aus den Kommunen an Staat und Land abgeführt werden müsse zur Unterstützung des Militärs, wo doch die Sicherheit des eigenen Landes zuallererst in den USA selbst in Angriff genommen werden sollte.
Nach einer Pressekonferenz (der Newsflash berichtete *klick*), welche die missliche Lage der Streifenpolizisten und Ermittler erahnen ließ, die sich über die letzten 20 Jahre diverse Etatskürzungen zugunsten von Wirtschaftsinteressen und Ausbau der Infrastruktur gefallen lassen mussten, machte die Presse auf diesen Missstand aufmerksam. Der amtierende Bürgermeister empfing hierzu unseren Chefredakteur und hat all dies entgegen der Interessensvertreter von Wirtschaft, Verkehr und Kultur als oberste Priorität an die Finanzbehörden des Staates Texas weitergegeben.
„Was bringen uns die schönsten Straßen, die größten Malls und die prunkvollsten Konzerthallen, wenn wir uns nirgendwo mehr sicher fühlen können?“, lautet das vielzitierte Abschluss-Statement des Bürgermeisters, mit dem er seinen Beschluss letztlich mit dreiviertel Mehrheit durch den Rat bekam. Weiter auf Seite 2!
Newsflash
Kuchen-Kings gekrönt!
Ein texasweiter Wettbewerb ist entschieden. Erfreuliche Nachrichten an der Süßigkeitenfront: Dallas hat den Sieg im diesjährigen Cakes&Pastries-Contest of Texas nach Hause in unsere schöne Stadt gebracht. Lesen Sie auf Seite 2
PMH sucht flüchtigen Patienten
Am vorangehenden Abend um etwa 19:30 wurde auf der geschlossenen psychiatrischen Station das Verschwinden eines Patienten bemerkt, nachdem mehrere Überwachungssysteme Alarm schlugen. Es ist unklar, wie der gerade aus der Sedierung rehabilitierte Suchtpatient, der zwecks Entzugstherapie in der Klinik war, das Gebäude oder auch nur die Station verlassen konnte. Fortsetzung Seite 2
Zuletzt von Dallas Newsflash am Fr 9 Okt 2020 - 20:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kaum noch Platz beim Speed-Dating – schnell anmelden!
Neue Ausrüstung fürs DPD
Stadtrat beschließt nach Medienaufruf Erhöhung des Etats Fortsetzung von Seite 1
Doch was bedeutet das konkret? Die Stadtverwaltung wusste mehr: Neben fünf weiteren Dienstwagen der Marke Chevrolet Impala für das Stadtgebiet und drei Chevrolet Silverado 1500 für die Außenbezirke bekommt das komplette Department neue Dienstwaffen und moderne Ausrüstung für die Sondereinsatzkommandos. Die Modernisierung insbesondere im technischen Sektor sei lange überfällig gewesen, weshalb der Austausch der alten Röhrenmonitore mit hochauflösenden Full-HD-Screens und der noch aus der Windows-‘98-Generation stammenden Tower mit leistungsfähigen Cubes nicht nur die Spurensicherung in Verzückung versetzen dürfte. Wer jetzt immernoch ungern Berichte schreibt, dem ist nicht mehr zu helfen! Alle regulären Streifen sind nun bald mit den Schutzwesten der neuesten Generation ausgestattet und verfügen über Taser, und die Hundestaffel des DPD wird nagelneue Übungsausrüstung erhalten, sowie die lang beantragten Pfotenschuhe, welche den Vierbeinern die Arbeit auf Dallas‘ zuweilen glühend heißen Straßen erträglich machen werden. Das DPD bedankt sich an dieser Stelle für den unermüdlichen Einsatz des Bürgermeisters, der Presse und aller Unterstützer dieser überfälligen Maßnahme, die dazu beitragen wird, Dallas‘ Straßen sicherer zu machen.
Kuchen-Kings gekrönt!
Texasweiter Wettbewerb ist entschieden! Fortsetzung von Seite 1
Das Cheshire Cat im Geschäftsviertel ist somit offiziell das beste Kuchen- und Tortencafé des Bundesstaates und darf bis zum kommenden Jahr und dem dann erfolgenden Wettbewerb die vergoldete Siegesplakette „Masters of Cakes&Pastries“ führen. Diese wird dem Lokal in einer kleinen Zeremonie am kommenden Wochenende vom Bewertungsausschuss des Contest überreicht, ebenso wie das Preisgeld von 5000 Dollar. Der Contest wird seit nunmehr 12 Jahren ausgetragen und erstmalig ist es gelungen, den Sieg in unsere schöne Stadt zu holen und sich gegen Mitbewerber unter anderem aus El Paso, Austin, Houston, sowie dem Nachbarort Fort Worth durchzusetzen. Insgesamt 48 Bäckereien, Cafés und Confiserien nahmen teil und wurden von der Verkostungsjury besucht – die besten 13 Etablissements wurden dann in einer 3 Monate andauernden Online-Abstimmung von den Kuchenessern der Städte selbst gewählt! Selbst wenn man nicht gewinnt, eine hervorragende Publicity ist es natürlich trotzdem; alle anderen müssen also nicht traurig sein. Nichtsdestotrotz, wir bedanken uns im Namen des Cheshire Cat bei allen loyalen Kuchenfreunden und Stammkunden, die geholfen haben, unserer Stadt die Anerkennung einzubringen, die sie verdient hat! Auch wenn das bedeutet, dass die Dallasianer sich ihr Lieblingslokal nun wohl mit Busladungen von Touristen und Kuchenfans teilen werden müssen. Deckt euch mit Vorrat ein!
Parkland Memorial Hospital sucht flüchtigen Patienten
Ausbruch bisher ein Rätsel Fortsetzung von Seite 1
„Die Ausgänge sind gesichert und zum Schutz von Patienten der Station und dem Rest des Krankenhauses auch bewacht, zudem war viel los, weil Abendessenszeit war.“, sagte die Stationsleitung im Interview, „Es ist unmöglich, dass er über den Gang entschlüpft ist.“ Die Kameras auf den Gängen belegen diese Aussage, denn der etwa 1,70 m große, asiatischstämmige Patient Anfang 20 ist auf den Überwachungsbändern des genannten Zeitraums nicht zu sehen. Im Zusammenwirken mit der Polizei wird nun nach dem sich wegen schweren Drogenmissbrauchs in Behandlung befindliche junge Mann gesucht, der zum Zeitpunkt seiner Flucht lediglich Krankenhausbekleidung trug. Laut betreuendem Arzt ist der signifikant unterernährte Entflohene zwar nicht grundsätzlich gefährlich, dennoch sollte beim Auffinden der vermissten Person die Polizei verständigt werden, statt selbst einzugreifen. Grund hierfür ist die Unberechenbarkeit, die nach Abklingen der Medikation gegen Entzugssymptome eintreten kann und sowohl zu selbst- als auch fremdverletzendem Verhalten führen kann. Der Patient war und ist nicht zurechnungsfähig, weshalb das PMH dringlich auf Mithilfe angewiesen ist. Bekannte Bezugspersonen des Flüchtigen konnten zu dessen Aufenthaltsort keine Hinweise geben. Bitte wenden Sie sich bei sachdienlichen Hinweisen an die Polizei UND die psychiatrische Station des Parkland Memorial, welche eine sichere und stressfreie Rückführung des Patienten gewährleisten kann.
Ein Freispiel für jeden Single gegen diesen Coupon!
Kathedrale Sandria – erste Bilanz nach drei Monaten
Pfarrer Brown gut in Dallas angekommen
Nach dem tragischen Ableben des vorherigen Pfarrers hat die große Kathedrale Sandria im Herzen von Dallas nun schon seit einigen Monaten einen neuen Wächter – Pfarrer Abraham Brown. Der gebürtig aus Arizona stammende Theologe hat eine lange Reise mit vielen Stationen hinter sich, die nicht immer bieder und konventionell waren – die Kunstwerke unter der Haut des Pfarrers erzählen diese Geschichte ohne Worte! Unsere Reporterin Tina Ronan hatte das Glück, nicht nur den Pfarrer selbst, sondern auch die Damen des Frauenkaffees (jeden Donnerstag um 16 Uhr) zu treffen, welche betonten, dass die sozialen Veranstaltungen deutlich regelmäßiger stattfinden und auch Charity-Projekte durch die Kirchengemeinde in Angriff genommen werden. „Der vorherige Pfarrer war ja wirklich nie zu sehen, wissen Sie.“, sagte hierzu Abigail Hewitt-Smith (76), Vorsitzende der Frauengruppe, „Er war nie bei den Nachmittagsgruppen und die Andachten waren unchristlich spät … Pfarrer Brown bringt endlich ein bisschen Schwung in den Laden, ich dachte schon, dass ich das nicht mehr erlebe.“ Auch gibt es erstmals seit mehreren Jahren eine Jugendgruppe für Kinder, Heranwachsende und junge Erwachsene, die sich im kirchlichen Rahmen treffen, austauschen und gegenseitig unterstützen – ebenfalls unter der Obhut von Father Brown. „Vielen Kindern und Jugendlichen fehlt es an familiärem Rückhalt, Freunden oder einer Perspektive.“, so Brown, „Die Möglichkeit, sich mit anderen auf Augenhöhe auszutauschen, die ähnliche Probleme haben oder diese verstehen können, hilft ihnen nachhaltig, Problemlösungsmechanismen zu erlernen sowie Selbstvertrauen aufzubauen.“ Kurzum: die Kirchengemeinde erwacht zu neuem Leben. Am kommenden Sonntag nach der Messe findet zwischen 12 und 16 Uhr ein Kuchenbasar und Flohmarkt in den Räumlichkeiten der Kathedrale statt, als ein Gemeinschaftsprojekt des Frauennachmittags, der Jugendgruppe und den Chorsängern. Auch eine Tombola soll es geben. Der Erlös soll dazu verwendet werden, am diesjährigen Heiligabend und dem Weihnachtsmorgen jenen Familien ein schönes Fest zu bereiten, welche aufgrund von finanzieller Situation und/oder Schicksalsschlägen sonst kein Weihnachtsfest feiern könnten. Mehrere Mitarbeiter des Newsflash, der Chefredakteur eingeschlossen, kündigten bereits an die Aktion mittels Spenden und gebackenen Plätzchen zu unterstützen. Aufgepasst, Dallas – ein neuer Pfarrer ist in der Stadt! Und er heißt jedes einzelne von Gottes Schäfchen herzlich willkommen; wir zumindest sind uns sicher, dass nicht nur die Damenwelt sich versucht sieht, nun öfter mal sonntags in die Kirche zu gehen.
Pokemon Go! weiterhin relevant für die Unfallstatistik
Was 2016 für viele als großer Spaß begann und auch immer noch ist, ist für Andere bitterer und bisweilen blutiger Ernst. Der Release des bekannten Spieleklassikers Pokemon in Form von Pokemon Go!, einem augmented reality game für Smartphones, wurde von vielen sehnsüchtig erwartet – was die Download-Zahlen in den ersten Wochen auch bestätigen. Neben Hardcore-Fans und Gelegenheitsspielern wurde aber damals auch eine weitere Gruppe auf die Entwicklung aufmerksam: Die Blaulichtler; Polizisten, Notfallmediziner und die Ärzte der Notaufnahme. „Die Leute schauen einfach nicht mehr nach vorne, starren nur noch auf ihr Handy, und dann ist es plötzlich zu spät“, klagt Detective H. E. Philipps vom DPD, Department Verkehrswesen und üblicherweise zuständig für die Organisation der Straßenlotsen vor Schulen. „Wir haben einen messbaren Anstieg in der Unfallstatistik im Bereich der Zusammenstöße zwischen Fußgängern und Kraftfahrzeugen“, erklärt er, und verweist auch auf eine Assistenzärztin auf der Unfallchirurgie im Parkland Memorial Hospital. MD R. Turner bestätigt diese Einschätzung vollends: „Erst letzte Woche mussten wir einen Jugendlichen behandeln, der einen Abhang zu spät gesehen hat und kopfüber herunterfiel“, berichtet sie. Ein außerdem häufig ignorierter Nebeneffekt: Schäden an der Parkeinrichtung durch Leute, die abkürzen, um ihr Ziel schneller zu erreichen, oder diese schlichtweg nicht sehen. „Erst letzte Woche mussten wir wieder fünf der öffentlichen Mülleimer austauschen“, erklärt ein genervter B. Torres, 73 Jahre, seines Zeichens Parkwächter. „Scheinbar sind irgendwelche Leute geradewegs dagegen gerannt – gemeldet hat uns das natürlich wieder keiner. Ich sag Ihnen, das liegt alles an der vermaledeiten Technik!“ Allgemeinmedizinerin MD T. Hughes widerspricht dieser Einschätzung grundlegend: „Insbesondere Kinder und Jugendliche sind verstärkt zu Fuß unterwegs, anstatt sich von ihren Eltern durch die Gegend fahren zu lassen – in Hinblick auf die Adipositas-Rate bei Leuten unter zwanzig ist das ein großer Fortschritt. Es ist doch vollkommen logisch, dass mehr Unfälle passieren, wenn mehr Leute unterwegs sind… Ich bitte die Polizei wirklich dringlichst, das niemandem madig zu reden, wir haben so tatsächliche Erfolge erzielen können!“
Was zunächst wie ein Einzelfall wirkte, wurde eine (in Anbetracht dessen, was passierte, wirklich beeindruckende) Regelmäßigkeit: In zuverlässigen (und kürzer werdenden) Abständen tauchten in den letzten Monaten bei C. Jung Gartenzwerge auf (wir berichteten in Ausgabe 68, damals konnte nur haarscharf ein größerer Nachbarschaftsstreit vermieden werden). Auch auf wiederholtes Nachfragen hin gibt der Hauseigentümer an, nicht dafür verantwortlich zu sein und auch selbst nicht zu wissen, wie die die munteren Gefährten den Weg in Auffahrt und Vorgarten seines Anwesens gefunden haben. Da alle Zwerge anstandslos an ihre früheren Besitzer zurückgegeben wurden, wurde bisher (wie wir aus zuverlässigen Quellen wissen) auch keine Anzeige erstattet. Seit etwa einem Monat scheint die Wanderung der Gartenzwerge abgeschlossen, jedenfalls haben uns keine weiteren Meldungen diesbezüglich erreicht – und auch unsere Reporterin Tina Ronan, die auf regelmäßiger Basis am Grundstück Jung vorbeischaut (wobei das Bild dieses Artikels entstand; hier zu sehen der Höchststand von zwischenzeitlich über 30 Figuren) berichtet, dass der Garten, abgesehen von einem wirklich geschmacklosen Exemplar mit heruntergelassener Hose in der hinteren Ecke, mittlerweile keine Bewohner mehr außer der Reihe zu verzeichnen hat.
Diesen Sonntag zu Gast: Gospel Chor "Night and Blood"
Gefragt: Wer ist Dallas Verbrecher Nr. 1?
Beantwortet: Ian Thompson
Nicht nur die Nummer 1 von Texas, nicht nur die Nummer 1 in den Betten aller Willigen - auch die Leser des Newsflash haben ihre Wahl getroffen! Der Waffenhändler, Entführer, Erpresser, Mordveranlasser und Chef einer ganzen Riege an zwielichtigen Gestalten ist der Beste im Bad-Boy-Business.
Ian Thompson
Der Newsflash Underground kam in den Genuss eines Exklusivinterviews - wir setzen hier unser Leben für unsere Leser aufs Spiel! Mehr auf Seite 8
Seite 6
Zuletzt von Dallas Newsflash am Mi 14 Okt 2020 - 14:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Neue Kreationen! 1 Coupon = 1 kostenloser Cupcake!
Skylounge
Cocktails zum halben Preis!
Gesucht wird dieses Mal der geduldigste/sanftmütigste unter uns.
Was haben sie nicht alle zu leiden - die Charaktere dieser Stadt! Sie werden geschubst, ausgeweidet, getötet oder aufgespießt. Von den seelischen Qualen wollen wir gar nicht erst anfangen. Und doch gibt es unter ihnen den einen oder die andere, welche alles fortwährend erträgt. Sich besonders im Umgang mit den anderen auszeichnet oder als Ausbilder schlicht Nerven aus Stahl beweist.
Zur Auswahl stehen:
Abraham Brown - Pfarrer der Stadt
Adam Lancaster - Police Captain
Chano Dakine - Apotheker
Mella Johnson - mit Vampir liierter Mensch
Raphael Sinuan - Opfer des besten Freundes
Auswahlkriterium war die Geschichte der Charatere. Wählt weise und gerecht bis zum nächsten Redaktionsschluss des Newsflash am 10.11.2020!
Der Raum in den man mich bringt, ist dunkel und ein Lakai in Wolfsmaske, den ich als Bodyguard vermute, bringt mich zu einer Milchglaswand. Mehr als die analoge Variante einer Verpixelung bekomme ich von Mr. Thompson, dem führenden Waffenhändler von Texas, nicht zu sehen. Ich wusste aber, worauf ich mich einlasse, und setze mich gerade hin, vergleichsweise entspannt dafür, dass der Lakai mich von neben der Milchglaswand anstarrt.
Newsflash Underground: "Mr. Thompson, vielen Dank für die Gelegenheit, mit Texas' Nr. 1 sprechen zu dürfen. Seit Jahren schon lassen Sie die Konkurrenz in Mexiko und Houston in ihrem Schatten stehen. Was braucht es, um an die Spitze zu kommen und dort zu bleiben, so wie Sie es getan haben?"
Ian Thompson: "Vor allem Durchsetzungskraft und die schlagenden Argumente auf der eigenen Seite." *Selbst durch die Verzerrung sieht man die Gesichtsregung zu einem Lächeln hin.* "Natürlich auch der unbedingte Wille an er Spitze zu sein - sonst können Sie von dem anderen so viel haben wie Sie wollen und es wird trotzdem nicht funktionieren! Vertrauen Sie mir..." *Man hört den Schalk in seiner Stimme fast schon und unwillkürlich lächle ich mit.*
"In Ihrem Metier leichter gesagt als getan - schließlich muss man im Waffenhandel immer damit rechnen, dass der andere auch eine Waffe hat. Was wollten Sie werden, als Sie ein Kind waren?"
Ian Thompson:"Hmmm" *Eine kurze Pause entsteht.* "Als Kind wollte ich wohl, wie die meisten Jungs in meinem Alter, Astronaut oder Feuerwehrmann werden. Meine Eltern hätten mich gerne studieren sehen und letztendlich habe ich Maurer gelernt."
"Vom Maurer zum berüchtigtsten Waffenhändler der Südstaaten - kein gerader Weg, möchte man meinen. Wer war ihr Mentor auf dem Weg zur Spitze der Unterwelt?" *Ich versuche, möglichst leise zu schreiben – in dem sonst leeren Betonraum hört man gefühlt selbst das Kritzeln sehr laut.*
Ian Thompson: "Wo haben Sie diese Fragen her?" *Ich hoffe einfach, er lacht aus Amüsement und nicht in einem Morsecode, der den Leibköter anweist, mich zu erschießen.* "Kein Weg ist gerade - ich wette ihrer auch nicht. Es gab keinen echten Mentor, abgesehen von meinem Ehrgeiz natürlich. Man macht nichts von einem einzigen Menschen abhängig, dass würde einen zu sehr einschränken. Impulsgeber sind da schon etwas anderes und das war die Clique mit der ich in der Lehre unterwegs war." *Ich beschließe, hier nicht weiter nachzuhaken – unwahrscheinlich, dass ich weitere Infos dazu bekomme. Will ich auch eigentlich gar nicht.*
"Ohne der Konkurrenz zu viel verraten zu wollen: Wie viele Leute braucht es, um eine Unternehmung wie die Ihre am Laufen zu halten? Und was muss man mitbringen, um unter einem Thompson arbeiten und bestehen zu können?"
Ian Thompson: "Den ersten Teil der Frage werde ich nicht beantworten und was den Rest angeht.... man bewirbt sich nicht, man wird angeworben." *Da ist er wieder, der Schalk, und wieder ist er ansteckend. Das mit dem Anwerben statt Bewerben glaube ich ihm sofort.* "Mir ist bedingungslose Loyalität am Wichtigsten. Ich muss mich auf die Person zu jeder Zeit und in jeder Situation verlassen können. Das und Fähigkeiten, die den Trupp ergänzen."
"Das Abwerben ist in der gesamten Branche ein Problem. Was tun Sie, um dafür zu sorgen, dass nicht beim ersten Winken mit Geld die Fliege gemacht wird? Urlaubsgeld? Zahnersatz?" *Bin ich nervös? Gar nicht so sehr, wäre die Umgebung etwas hübscher, könnte das tatsächlich ein netter Plausch sein.*
Ian Thompson: Thompsons Miene wirkt nun durch das Milchglas ernster, entschlossener. "Meine unbedingte Loyalität im Gegenzug, egal was für Probleme auftauchen sollten. Davon abgesehen, habe ich bis jetzt noch keinen getroffen, der besser zahlt als ich." *Und das stelle ich nicht in Frage, denke aber darüber nach, ob ich eigentlich genug bezahlt werde dafür, hier gerade zu sitzen. Wie breit können Schultern eigentlich sein, ehe es verboten gehört?*
"Schlagende Argumente. Apropos Loyalität, Ihre Familienbande haben in der letzten Zeit große Schlagzeilen gemacht. Wie ist Ihr Verhältnis zu Staatsanwältin Monroe?" *Dünnes Eis, und hat der Wolf da gerade die Augen verdreht? Zumindest Thompson scheint nicht verärgert.*
Ian Thompson:"Staatsanwältin Monroe....was denken Sie wie ich zu Gesetzesvertretern stehe? Allenfalls ein kleines Ärgernis, mehr nicht." *Er winkt nonchalant ab.*
*Ich beschließe, zu den (meist anonymen) Zuschriften überzugehen.* "Seit der Offenlegung dieser Familienbande haben viele Zuschriften die Redaktion erreicht, dass nicht wenige der Damenwelt sich dafür interessieren würden, weitere kleine Staatsdiener mit Ihnen in Umlauf zu bringen ... wie wahrscheinlich glauben Sie ist es, dass es noch weitere Sprösslinge von Ihnen gibt?"
Ian Thompson: *Ein leicht raues Lachen ertönt von der anderen Seite der Scheibe und füllt einige Momente den Raum.* "Ich möchte nicht mehr. Danke." *Er überlegt wieder.* "Sehr unwahrscheinlich." *Ich schreibe das auf und bin froh, dass der Kerl mich nicht sieht.*
"Hat die Nummer 1 von Texas auch mal frei, und wenn ja, was tun Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?"
Ian Thompson: "Am Liebsten? Mit nem Kumpel oder allein Autorennen auf der Playstation zocken." *Bodenständiges Hobby, ich hätte Golfen auf dem eigenen Platz vermutet.*
"Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben." *Ich schiebe die Papiere unnötigerweise zusammen und stelle eine hoffentlich unverfängliche letzte Leserfrage.* "Zum Abschluss eine Frage, die die Fangemeinschaft der Verruchten und Gesetzlosen verrückt macht - was ist Ihr Lieblingsessen? Rumpsteak oder doch Pancakes?"
Ian Thompson: "Rumpsteak. Definitiv." *Die Vehemenz der Männerstimme lässt keinen Zweifel, dass Fleisch hier bevorzugt wird.*
Ich kann gar nicht so schnell gucken, wie der Handlanger bei mir ist, und recht eindeutig klarmacht, dass ich zu verschwinden habe. Was ich mit gemischten Gefühlen auch tue.
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Brand im Bezirk Dallas
Bewohner abwesend und wohlauf
In den etwas spärlicher besiedelten äußeren Wohngebieten im Westen von Dallas ging letzte Nacht ein Haus in Flammen auf. Der aufmerksame Nachbar Nelson Oliver Tyce bemerkte das rasch anwachsende Feuer und rief die Feuerwehr - diese konnte das Haus nicht mehr retten, aber verhindern, dass der Brand auf die Nachbargebäude übersprang. Die Anwohner, das Ehepaar Lopez mit Familienhund, sowie die benachbart wohnenden Hewings, seien gerade im Urlaub, so N. O. Tyce, sodass niemandem etwas passiert ist. Kontaktiert werden konnten die beiden bisher nicht - die Polizei bittet hier um ihre Mithilfe. Sollte jemand eine Möglichkeit haben, eine der Haushalte zu erreichen, teilen Sie es bitte dem DPD mit, sodass die beiden über ihr unglückliches Schicksal informiert werden können. "Eine Verbindung zum kürzlichen Anstieg an kleineren und größeren Brandstiftungen im Bereich Dallas konnte nicht hergestellt werden", so Francis Ire von der Fachabteilung für Brandursachenermittlung beim DPD, "wir haben keine Spuren von Brandbeschleuniger und keine Hinweise auf Fremdeinwirkung gefunden - auch wenn das Feuer eine ungewöhnliche Dynamik aufweist. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint ein Kabelbrand die wahrscheinlichste Ursache." Wir bleiben dran - für Sie und für Dallas!
Verwirrung um Autos im Park
Zufall, böser Streich oder blanker Unsinn?
Am vergangenen Abend erreichten gleich drei voneinander vermutlich unabhängige Anrufe die Notrufzentrale bezüglich eines schwer vorstellbaren Vorfalls im Park – ein Obdachloser, ein Spaziergänger mit Hund, sowie ein anonymer Anrufer kontaktierten den Notruf gegen 23 Uhr, und sie erzählten etwa die gleiche Geschichte. Aus einem Waldstück sei ein Geländewagen aufgetaucht, durch die Luft geflogen und unweit des Spielplatzes wieder auf den Weg gekracht. Alle anderen Details waren stark abweichend, sowohl was die Automarke als auch die Situation anging – ein Anrufer behauptete, der Jeep sei vom Erdboden verschluckt worden, der andere, dass er mindestens zwei Menschen und einen Hund erschlagen hätte. Leider konnte lediglich der Spaziergänger mit seinem Bichon Frisé noch zum Vorgang befragt werden, was letzterem nicht gefiel und die Befragung musste letztlich aufgrund des eifrigen Gekläffs des Vierbeiners abgebrochen werden. Tatsächlich aber waren einige Glassplitter am arg in Mitleidenschaft gezogenen Kiesweg zu finden gewesen, jedoch keine Spur eines verunglückten Fahrzeugs. Wie dieses geflogen sein soll, konnte ebenfalls niemand erklären. „Vermutlich hat nur irgendwer einen Glastisch herumgetragen, irgendein armer Student, der sich kein Auto leisten kann, und dabei ist das gute Stück zerbrochen.“, so Kevin Lowell von der Streifenpolizei mit einem Schulterzucken, „Fliegende Autos gibt es schließlich nicht.“ Ob die Anrufe womöglich nur ein schlechter Scherz waren, konnte nicht festgestellt werden, ist jedoch auch nicht ausgeschlossen. Sollte jemand unserer Leser sachdienliche Hinweise zu diesem Vorgang haben, bitte an die nächste Polizeistelle wenden!
Missstände in der Notrufzentrale!
Fake-Anrufe nehmen zu – wird die Leitstelle überlastet?
Bereits in Ausgabe 63 berichteten wir von den unhaltbaren Zuständen in der Notrufzentrale. Nur der Anrufbeantworter meldete sich damals, und es kamen Zweifel daran auf, inwiefern die Polizei überhaupt eine Unterstützung für die Bürger dieser Stadt darstellen kann und möchte. Scheinbar wurde unsere Kritik gehört, denn nachdem wir wieder und wieder angefragt hatten, stand uns nun ein Sprecher der Leitstelle zur Verfügung, um die aktuelle Situation zu klären! „Wir haben ordentlich aufgerüstet“, erklärt uns William Thomas Fergusson, der neben seiner Funktion als Pressekommunikator auch selbst in der Zentrale zum Einsatz kommt. „Die neue Technik hilft uns, und auch die Polizei hat neue Leute eingestellt, um in Zukunft schneller reagieren zu können.“ So weit klingt das ja alles ziemlich gut – oder? Wir haben nachgehakt! „Leider“, so W. T. Fergusson, „häufen sich in letzter Zeit Anrufe, mit denen wir nichts anfangen können.“ Auf die Nachfrage, was genau er meint, erzählt er uns von einem Beispiel: „Erst letzte Nacht rief jemand an, beantwortete aber keine unserer Rückfragen, stattdessen waren nur unverständliche Geräusche auf der mitlaufenden Aufnahme zu hören.“ Was das heißen soll? „Wir vermuten stark, da hat jemand einen Scherzanruf getätigt“, erklärt er uns, „es kostet uns viel Zeit, diese dennoch zu analysieren. Zeit, die wir lieber für Bürger verwenden, die ernsthaft in Schwierigkeiten stecken!“ Dennoch, so Fergusson, stehe die Notrufzentrale *klick* selbstverständlich allen Bürgern zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. „Bevor Ihnen etwas passiert – rufen Sie lieber einmal zu häufig als zu selten bei uns an. Wir bemühen uns mit allen unseren Kräften, uns Tag und Nacht um die kleinen und großen Katastrophen dieser Stadt zu kümmern!“
Kaufe zwei Popcorn und erhalte das dritte gratis dazu!
Kultur
Oldie but Goldie - in dieser Nacht von jemandem spendiert, der lieber anonym bleiben möchte. Viel Spaß!
Song der Nacht:
Film der Nacht:
In Ermangelung toller Filmstarts, werfen wir einfach einen Blick in die Zukunft mit den voraussichtlich geplanten Starts in 2021 - habt viel Spaß (es lohnt sich und OmG, die Redaktion hofft auf die Umsetzung!!!)
Dringend Verstärkung für die Servicekräfte gesucht!
Das Wetter
Leute es wird knackig - zieht euch warm an! Tagsüber mit nur noch 9°C möchte man wirklich im Bett liegen bleiben und nachts bei klirrenden 2°C gar nicht mehr raus. Am Himmel sind keine Wolken zu sehen - was die gefühlte Kälte unter null sinken lässt. Stellenweise kann auch mit Frost gerechnet werden. Also aufgepasst Autofahrer!
$ 7.50 All you can eat Getränke extra Immer Dienstags!
Bistro "full moon"
10 % auf Croques
Darüber lacht Dallas
Es klopft im Apartmentgebäude an einer Tür. "Polizei, machen Sie bitte auf! Wir müssen mal dringend mit Ihnen reden!" Die Rückfrage folgt prompt: "Wie viele seid Ihr?" - "Wir sind zu Dritt." - "Ach Hergott, dann redet doch einfach miteinander..."
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Vermeiden Sie Augenkontakt? Ich glaube, mein Haarspray braucht jemanden für das Provokations-Management.
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3 Männer fahren auf einem einzigen Moped. Sie kommen an einer Polizeikontrolle vorbei. Der Polizist will die Männer anhalten. Diese ignorieren ihn jedoch und fahren weiter, weswegen sich der Polizist gezwungen fühlt, ihnen hinterherzurufen: "Stopp! Polizei! –Anhalten!!!" Einer der Fahrer ruft zurück: "Tut uns leid, wir können Sie nicht mitnehmen, wir sind eh schon einer zu viel."
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Zu verkaufen: Fallschirm. Nur einmal benutzt, noch originalverpackt, nicht geöffnet. Kleiner Fleck auf der Verpackung.
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"Hi, ich bin Christian!" "Oh... Mist, ich bin Lars." ~Die beiden letzten Einhörner auf der Arche.
Mit die Erwartungen noch übertreffenden Besucherzahlen hat am Freitagabend das „Le Filou“ seine Pforten geöffnet. Neben den Angehörigen der LGBTQ-Communitiy seien, so der neue Pächter Harvey Evenfield, auch sehr viele neugierige und interessiert Bürger anzutreffen gewesen. Der mutige Pionier und Fürsprecher der Integration zog eine beachtlich Bilanz: fast 2500 verkaufte Hot-Dogs, 200 leere Flaschen Champagner und Prosecco, drei Verkupplungen und ein Heiratsantrag um 22:22 Uhr. Doch das sei nicht das unerwartetste Event des Abends gewesen, so Evenfield. „Einer Alberei mit dem Staff während der zweiten Teambesprechung folgend hatten wir dem DPD zu Händen Captain Lancaster eine Einladung geschickt, an der Eröffnungsfeier teilzunehmen.“, sagte der stolze Neupächter des ehemaligen Rattlesnake. Zwar habe Cpt. Lancaster die Einladung aus beruflichen Gründen nicht wahrnehmen können, dennoch hat sich das DPD diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Punkt Mitternacht trafen zwei Streifenpolizisten im Le Filou ein, nachdem sie über die Lautsprecheranlage des Dienstwagens den Soundtrack von „Police Academy“ einspielten, und verteilten Regenbogen-Donuts an die anwesenden Gäste. Und ja, werte Leser, wir haben nicht nur Evenfield, sondern auch weitere Besucher befragt, ob es sich tatsächlich so ereignet hat – auf dem Instagram-Account des DPD (#prideofdallas) finden sich unzählige Beweisfotos. „Das Dallas Police Department ist Ansprechpartner für jeden – egal woher man kommt, woran man glaubt oder welche Vorlieben man hegt.“, so die Pressestelle des DPD nach Rückfrage der Redaktion. Mit der Aktion sollen Ängste abgebaut werden, aufgrund der persönlichen Situation nicht die Hilfe erfahren zu können, wie sie allen Bürgern gleichermaßen von Rechts wegen zusteht – und ein klares Statement gegen Mobbing, Ausgrenzung und Homophobie gesetzt werden. Evenfield sicherte zu, dass Streifenpolizisten des Bezirks herzlich eingeladen sind, ihre Mittagspausen während der Öffnungszeiten im Le Filou zu verbringen – inklusive einem gratis Kaffee und Hot-Dog, versteht sich.
Der Dallas Newsflash sucht fleißige Hobby-Redakteure die Ideen, Artikel oder sonstiges zur Zeitung beisteuern! Bei Interesse bitte direkt dem Dallas Newsflash über das Postfach schreiben. Wir freuen uns auf Dich!
Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.11.2020
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~