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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Bekannt für günstige Mieten und eher schwächere Infrastruktur, ist West End Anlaufstelle für die einkommensschwächeren oder sparsamen unter den Bewohnern Dallas'. Auch unter Auszubildenden und Studenten ist das Viertel, welches ursprünglich als Neubaugebiet unweit modernster Industrie geplant war, beliebt. Das Projekt Hope Hill, wie West End nach der Erschließung hätte heißen sollen, stand von Anfang an unter keinem guten Stern: der Grundstein musste aufgrund eines Jahrhundertregens und mehreren Erdrutschen zwei Mal gelegt werden, beim Bau der ersten Häuserblöcke kam es zu mehreren schweren oder gar tödlichen Unfällen, und mit der Entdeckung einer stark gefährdeten Fledermausart an dem Ort, wo später einmal ein Mikrochip-Werk hätte stehen sollen, kippte das Projekt Hope Hill vollständig. Das ist bereits 14 Jahre her und bis auf das Zentrum und die Wohngebiete wurden keine weiteren Areale erschlossen. Nun macht West End erneut mit unheimlichen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Weiter auf Seite 2
Newsflash
Fall L. geht in die nächste Runde
Neue Erkenntnisse aus dem Büro der Staatsanwaltschaft würden eine Erweiterung der Klage auf bis zu fünf Tötungsdelikte rechtfertigen, so der Pressesprecher des Gerichts. Unter den Opfern sei wohl auch die Frau des Angeklagten; die Verbindung zu ihm als möglichem Täter konnte nun erst kürzlich gestellt werden.
Seltsame Phänomene bislang ungeklärt Fortsetzung von Seite 1
Unabhängig voneinander berichteten Anwohner, einige Obdachlose, Handwerker auf Besuch im Viertel und sogar eine Polizeistreife von seltsamen Phänomenen aus dem alten Industriegebiet. Ungewöhnliche Lichtsignale ähnlich Wetterleuchten, unheimliche Geräusche die nichts Alltägliches an sich hätten, gespenstische Schatten – zu einem Polizeieinsatz kam es nie, wohl aber erreichten viele solcher Meldungen die Dienststellen. Zu Begegnungen oder Straftaten egal welcher Art oder begründeter Befürchtung einer solchen kam es bislang nicht. Aufgrund der jedoch etwas überdurchschnittlichen Kriminalitätsrate in West End, sowie der Tatsache, dass nicht wenige Obdachlose in den leerstehenden Hallen Unterschlupf gefunden haben, ist jedoch von der Jagd nach Gespenstern unbedingt abzusehen. Die Gebäude und Hallen sind teils nie fertiggestellt worden, und selbst die, die es sind, werden nach Angabe der Bauaufsichtsbehörde als stark einsturzgefährdet beschrieben. Die Polizei geht davon aus, dass die seltsamen Erscheinungen auf eben diese Instabilitäten zurück zu führen sind – sich langsam verbiegende Stahlträger, langsam aufbrechendes Bauholz, Wind, der durch alle möglichen Risse pfeift und Funkenschlag, wenn Metall auf Metall schlägt. Es bestünde kein Grund zur Beunruhigung, so die Pressestelle, sofern man sich vor den ohnehin meist abgesperrten Gebieten fernhält. Sie haben etwas gesehen oder gehört? Schreiben Sie uns Ihre Horror-Story! Die besten Geschichten finden vielleicht Einzug in unsere Halloween-Ausgabe diesen Jahres ...
Fall L. geht in die nächste Runde
Klage auf Drogen-Handel wird um Mord erweitert Fortsetzung von Seite 1
Wo diese neuen Erkenntnisse herkommen und warum ein bisher unbescholtener Mann sich plötzlich einer immer größer werdenden Klage gegenüber sieht – dazu hielten sich sowohl Staatsanwaltschaft als auch Gericht bedeckt. Es ist lediglich bekannt, dass die Federführung in diesem Fall von Staatsanwältin Cataleya Monroe übernommen wird, die zuletzt häufiger aufgrund ihrer Verbindungen zur vermeintlichen Unterwelt in der Kritik stand (wir berichteten). Dies sorgte auch in der Vergangenheit für Uneinigkeit im Gericht – wir hoffen, dass im vorliegenden Fall aller persönlichen Vorbelastungen zum Trotz eine vollständige Aufklärung des Falls mit einem gerechten Urteil erfolgt.
Lärmbelästigung in der Innenstadt
Anwohner beschweren sich über Straßen-Rowdys
So sehr (beinahe) alle Dallasianer über den Schnee und die folgende Eisesglätte geflucht haben; einen Vorteil hatte es, der sich erst jetzt bei wiederkehrenden, normalen Straßenverhältnissen abzeichnet. „Diese Ruhe war himmlisch!“, erläutert Miriam Ecker, die im Bereich rund um dem Reunion Tower zu Hause ist. Auf unsere Frage hin, was denn das eigentliche Problem ist, leistet uns auch Michelle Otz aus dem Nachbarhaus Gesellschaft und erklärt den Sachverhalt etwas ansschaulicher. „Es war kaum Verkehr auf den Straßen. Jetzt, wo niemand mehr befürchten muss, aus der Kurve zu fliegen – mal ehrlich, manche von denen hätten es verdient – passt wirklich keiner mehr auf. Das ist ein Unding! Erst gestern war wieder einer von diesen verrückten Flegeln noch spät abends unterwegs. Ist wie ein Irrer durch die Straßen gehetzt und hat sich nicht mal im Ansatz an irgendwelche Verkehrsregeln gehalten, der hätte es verdient, erwischt zu werden. Ein Krach war das-“ ...wir entfernen uns an dieser Stelle still und leise und überlassen die beiden sich ereifernden Nachbarinnen ihrer Schimpftirade. Dennoch, eine gewisse Zunahme an sowohl geschwindigkeits- als auch lärmbezogenen Verkehrsdelikten lässt sich, seit der Schnee verschwunden ist, nicht leugnen. Das bestätigt auch Hillary Eaton von der Highway Patrol: „Dadurch, dass viele unserer Fahrzeuge in die Überwachung der Handelsrouten eingebunden sind, fehlen uns manchmal die Ressourcen für die vermeintlich kleinen Verkehrsdelikte. Wir arbeiten derzeit an einer Aufstockung, um diesem Umstand wieder entgegen wirken zu können.“ Wir bitten in diesem Sinne alle rechtschaffenen Bürger, es der Polizei nicht unnötig schwer zu machen. Halten Sie sich im Sinne von Lärm- und Umweltschutz, und insbesondere natürlich für die Verkehrssicherheit, an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen und verzichten Sie auf unnötige, aufmerksamkeitsheischende Fahrmanöver.
Sie sind mitten unter uns - Serienmörder, Raubtiere, Leichenfledderer.
Denkt nicht, ihr kommt davon.
Jedem normalen Bürger empfehlen wir, vor allem nachts auf sich aufzupassen - die Mordfälle der letzten Zeitungsausgaben sind keine Enten. Und wenn du weißt, dass wir dich meinen? Wir wissen auch, wer du bist. Wir sehen dich. Und wir haben nicht vor, zu ruhen.
Haben auch Sie konkrete Verdächtigungen, dass Ihr Nachbar mehr ist, als er zu sein scheint? Hinweise nehmen wir unter bewarned@wearewatching.net entgegen. Passen Sie auf sich auf und lassen Sie uns zusammen arbeiten - gegen die Bedrohung aus der Dunkelheit. Für ein sicheres Dallas - in dem kein unbescholtener Bürger um sein Leben fürchten muss.
Andere Städte vergessen die Errungenschaften ihrer Bewohner vielleicht, wir jedoch tun es nicht! Das Cheshire Cat, staatenweiter Meister im Bereich der Süßgebäcke, hat sich seinen Ruf und damit den Kundenandrang verdient. Einer der Kuchenzauberer: Jae-Hwa Seo, Teilzeitprofi an Ofen und Tresen. Wir haben ihn zu einem Interview bewegen können trotz straffem Arbeitspensum.
Newsflash: "Jae-Hwa Seo - Sie entschuldigen hoffentlich die falsche Aussprache. Meine Recherche besagt, das ist Koreanisch; korrigieren Sie mich gerne. Was bringt einen Koreaner in die USA?"
Jae-Hwa Seo: *Er winkt gleichgültig ab* „Schon okay. Ausgesprochen wirds Jä-Hua So. Aber nennen Sie mich ruhig Jay. Dürfte leichter sein für Sie. Und zur Frage: Ich bin Mischling. Halb Koreaner, halb Amerikaner. Bin in Korea geboren, aber später wieder in die Staaten zurück gekehrt. Das beantwortet hoffentlich Ihre Frage?“
"Wann haben Sie mit dem Backen angefangen, und wie kamen Sie dazu?"
Jae-Hwa Seo: „Mh... durch meine Mutter. Sie mochte das. Da war ich so... Na ja, halt noch n kleiner Hüpfer. So 10 vielleicht. Hab dran Gefallen gefunden und dann hat sich das eben so entwickelt.“ *Es ist also wie so oft – hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine wohlmeinende Frau. Was gibt es Schöneres, als mit den eigenen Kindern zu backen?*
"Vorne hui, hinten pfui - oder pflegen Sie die gute Küche auch privat? "
Jae-Hwa Seo: *Einen Moment sieht er drein, als hätte er eine Kakerlake entdeckt.* „Is das ein Sprichwort? Is ja grausig. Aber nein. Ich backe gerne, aber ich mag es auch zu kochen. Ich hasse so Fertigfraß, wo man nicht weiß, was drin is. Find ich schrecklich. Und schmeckt nicht einmal annähernd so gut wie frisch Gemachtes. Sowas findet man bei mir eher nicht. Ich könnte Ihnen jetzt auch einen Vortrag drüber halten, warum das Zeug schlecht is, aber ich verschone Sie mal damit.“ *Bei einem Großteil der Amerikaner dürfte der junge Mann da auch auf taube Ohren stoßen. Armer Kerl.*
“Man sagt, Sie arbeiten auch als Koch im Le Filou - persönliches oder berufliches Interesse?“
Jae-Hwa Seo: *Sichtbare Unbegeisterung.* „Ja, ich arbeite auch im Filou. Aber wenn Sie mich jetzt fragen wollen, ob das an meiner Sexualität liegt: Sorry, aber das geht Sie nichts an. *Ich werte das als mindestens Bi-Neugierig.* Ich lege Ihnen aber trotzdem die Hotdogs ans Herz, die sind echt gut. Versuchen Sie mal die Vegetarischen. “
"Liebe geht durch den Magen. Sie verzeihen uns doch sicher die Neugierde... Wer darf sich über Ihre Zuwendung freuen? Oder können wir Sie als Junggesellen mit gewissen (natürlich nur kochbezogenen) Vorzügen anpreisen?"
Jae-Hwa Seo: *Er seufzt, wirkt aber nur noch genervt, nicht mehr pissed. Wir machen Fortschritte.*„Sie sind wirklich gut darin, Frage zu stellen, die Sie eigentlich nichts angehen. Aber gut - ich bin single. Zudem denke ich nicht, dass ich wirklich... wie sagt man... dazu geeignet bin, eine Beziehung zu führen. Aber vielleicht schätze ich mich da auch falsch ein, who knows *zuckt mit den Schultern* Aber bitte preisen Sie mich nicht an, okay? Das wäre verdammt weird. Ich bin einfach single. Punkt. Nicht auf der Suche. Zweiter Punkt. “
"Zum Abschluss wüssten wir gerne: Gibt es noch etwas, was Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben möchten?"
Jae-Hwa Seo:„Ja, eine Sache gäbs da, hab ich vorhin ja schon anklingen lassen: Esst nicht so viel Fertigfraß. Is echt nich gut für euch. Jeder Idiot kann kochen, wenn er weiß wie man liest. Es gibt heutzutage so viele Rezepte und Tipps und Tricks im Internet - kochen ist nicht schwer, wenn mans mal versuchen würde. Das wars von mir. Danke für das Interview, war nett.“
Wir danken dem Sternchen am Kuchenhimmel für die Zeit – und lassen uns natürlich auch noch eine Kostprobe des berühmten Cheshire-Menüs schmecken!
Wer hat solche Geschichten noch nicht gehört? Katzen, die auf Bäume klettern und alleine nicht wieder herunterkommen. Ein solches Schicksal ereilte auch Kater Balou, dessen Frauchen den großen Schrecken noch immer nicht verdaut hat. In der vergangenen Nacht schlich sich der kleine Rabauke heimlich in den Garten und weckte mit seinem kläglichen Jammern die halbe Nachbarschaft auf, weil er es nicht alleine schaffte, den soeben erklommenen Apfelbaum auch wieder herunter zu klettern. Mit vereinten Kräften versuchten die Bewohner des Hauses, ihren geliebten Vierbeiner herunter zu holen – jedoch vergebens. Der Baum war zu hoch, die Leitern zu kurz. So konnte nur noch die Feuerwehr aus Dallas mit ihrer Drehleiter helfen, den verwirrten Balou nach Hause zu holen. Nicht selten kommt es vor, dass unsere Stubentiger bei ihrer Erkundungstour auf Bäume klettern. Was bei uns Menschen Kletterschuhe oder Eispickel sind, sind bei den Katzen ihre Krallen. Diese sind wie Widerhaken aufgebaut und lassen sich bei Bedarf aus- und wieder einfahren, wodurch es ihnen möglich ist, sich an weichen Materialien wie der Rinde eines Baumes festzuhalten. Da sie ihre Pfoten jedoch nicht um 180 Grad drehen können, wie es beispielsweise bei Eichhörnchen oder Waschbären der Fall ist, müssen sie auf dieselbe Weise nach unten klettern, wie sie hochgeklettert sind. Mit dem Kopf nach oben. Und genau das ist es, was bei Katzen häufig Angst auslöst, wenn sie darin noch ungeübt sind - oder Stubentiger, die nicht wissen, wie die richtige Kletterei funktioniert. Doch zur Rettung muss es nicht immer der teure Feuerwehreinsatz oder ein Baumkletterer sein. Häufig reicht es schon aus, der Katze eine Leiter, eine Katzentreppe oder ein Brett als Hilfe an den Baum zu stellen, woran sie herunter klettern können. Futter als Lockmittel ist natürlich immer gut und selbst der Beutel eines Apfelpflückers wurde schon für die Rettung von hilflosen Miezen zweckentfremdet. Doch das Wichtigste bei alledem: Ruhe bewahren. Ein Artikel von A. Kavanagh
Nach einer Pechsträhne aus Umsatzrückgang, Elementarschäden, hohen Sanierungskosten und überraschender Geschäftsaufgabe scheint es nun doch Hoffnung für das Casino zu geben. Kurz vor Redaktionsschluss ließen sich zwar die Indizien nicht mehr mit Namen und Zahlen belegen, es steht jedoch außer Frage, dass das für den Verkauf zuständige Maklerbüro die Übernahme durch einen neuen Investor für >unmittelbar bevorstehend< beschreibt. Noch ist nicht klar, ob die Tradition des Standorts als Casino fortgesetzt wird, oder aber der Bau einen anderen Zweck erfüllen wird – sicher ist jedoch, dass noch viel Geld und Arbeit erforderlich ist, um die nötigen Sanierungen und Renovierungen abzuschließen. Wir werden Sie diesbezüglich natürlich auf dem Laufenden halten, und berichten, wie es mit dem kleinen Stück Las Vegas im Herzen unserer Stadt weiter gehen wird. Sie wissen schon mehr? Schreiben Sie uns!
Dunkle Nacht und grelle Lichter
Schwarzlicht-Event im Dashing Venue
Diese Woche, von Freitag auf Sonntag, ist es endlich wieder so weit. Das Venue erfreut seine Gäste mit einem weiteren seiner ausgefallenen Events. Mit was Mr. Yoon uns diesmal überrascht? Schwarzlicht, knallige Farben und leuchtende Drinks. Die für den Club sonst unübliche Beleuchtung bringt nicht nur die Augen, sondern auch die bunten Leuchtfarben zum Strahlen, mit denen das Personal und insbesondere die Tänzerinnen und Tänzer bemalt wurden. Wie genau sie aussehen, davon muss sich wohl jeder selbst überzeugen – doch es wurden kleine Kunstwerke auf den Körpern der Bühnenstars versprochen, wenn das nicht vielversprechend klingt? Yoon sprach von den verschiedensten Lichtern, die das Dashing Venue von einer neuen, noch unbekannten Seite präsentieren werden. Am Eingang werden an jeden Besucher, der das möchte, Leuchtstäbe verteilt – so kann sich jeder Gast selbst in Szene setzen. Die Barkeeper überraschen uns selbstverständlich auch mit einer kleinen Besonderheit, denn sogar die Eiswürfel in den Drinks bringen Licht ins Dunkel. Wie immer kann man nicht so schnell mit einer Wiederholung dieser Schwarzlichtnacht rechnen, ein Grund mehr, sich dieses besondere Ereignis auf keinen Fall entgehen zu lassen. Für Personen, die unter Epilepsie leiden, ist der Club während dieses Events leider nicht zugänglich. Bitte gehen Sie verantwortungsvoll mit Ihrer Gesundheit um.
Ein Artikel von A. Kavanagh
Kurzmeldungen im Überblick
Hier finden Sie alles zu Veränderungen und Kurznews der Stadt
Heaven-Besitzer im Venue entdeckt – illegale Preisabsprachen?
Pfau im Wohnbezirk entlaufen – Hinweise bitte ans Tierheim!
Kathedrale Sandria bereitet sich auf großen Osterbasar vor – nur noch wenige Stände frei!
Gefragt: Was war der spektakulärste Kampf im vergangenen Jahr?
Beantwortet: Die Jäger versus Silver Delaney
Genau wie sein Bruder zur falschen Zeit am falschen Ort – Silver Delaney hätte kaum mehr Pech haben können, als im Stadtpark auf einen Telepathen zu treffen, der es auf solche wie ihn abgesehen hat. Der Mischling konnte sich gegen den Denksportler und Malinois Cinder zwar behaupten, verlor aber den Zweikampf gegen einen anderthalb Tonnen schweren Jeep. Die Überreste des Quarterback-Bruders wurden nie gefunden.
Die Jäger, der Jeep, der Mischling
Wir gratulieren allen Beteiligten zum Sieg und bedanken uns für die spektakuläre Show. Die Jäger mögen bitte ihre Siegerehrung im DPD abholen kommen.
Hunde, Katzen, Vögel, Fische – wer der beste Freund eines jeden Menschen ist, entscheidet immernoch besagter Mensch selbst! Nicht wenige unserer Einwohner haben vier- oder zweibeinigen Schützlinge, mit Fell und Federn oder auch nackig, und Sie entscheiden, wer es am Besten getroffen hat mit seinem Partner auf Tierlebenszeit!
Zur Auswahl stehen folgende Tierchen:
Cinder (Malinois) – Ex-Militärhund und im Besitz von J. Young … Streicheln auf eigene Gefahr
Janosh & Goose (Mischlingskater & Coromandel-Zwergente) – ungleiche Geschwister und der beste Vorwand für Chaos in T. Hasuyas Wohnung
Deadly (Panther) – viel ist nicht über ihn? sie? bekannt, aber diese Großkatze von M. Choi läuft bei Fuß!
Empress & Khan (Schipperke & Cane Corso) – die treuen Bewacher der Imamura-Zwillinge
Murder & Maharadja (Devon Rex & Sphynx) – die Katzenzombies von Bellamy
Auswahlkriterium ist die Erwähnung der Tiere im Steckbrief ihrer Besitzer und das Vorhandensein von einem Namen. Wählt weise und gerecht bis zum nächsten Redaktionsschluss des Newsflash am 10.04.2021!
KAFFEE! Ja, was wären wir nur ohne ihn. Ein japanischer Künstler spricht uns allen aus dem Herzen mit dem, was Kaffee verdient hat: Ein Liebeslied an das schwarze Gold. J-Pop meets Ballade – und wir danken für diese Einsendung eines unerkannt bleiben wollenden Police Officers!
Song der Nacht:
Film der Nacht:
An der Kino-Front nix los? JA, immernoch nicht und da niemand hier sich berufen fühlt, Vorschläge zu schicken, empfehlen wir heute einfach, sich zehn Minuten lang schlafende Kitten anzusehen. Ist sowieso besser als der übliche Rotz aus dem TV. Meow.
Die Tageshöchsttemperatur beträgt beginnend frühlingshafte 13°C. In der Nacht kühlt es auf 7°C herab. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist insbesondere im Park, aber auch in den Straßen mit dichten, undurchdringlichen Nebelschwaden zu rechnen. Der Himmel bleibt klar.
Es ist Mitternacht. Die Särge quietschen in der Gruft, denn es steigen 2 Skelette heraus. Sie gehen über den Friedhof zu der Friedhofsmauer und klettern hinüber. An der Straße stehen 2 Motorräder, die die beiden kurzschließen. Auf einmal spurtet eins zurück zur Mauer, springt drüber und verschwindet. Nach einer Stunde kommt es mit seinem Grabstein zurück. Fragt das andere: "Was willst du denn damit?" "Na, ich fahre doch nicht ohne Papiere!"
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"Herr Doktor, ich kann nachts nicht schlafen!" "Was haben sie denn, guter Mann?" "Nachtschicht!"
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Was bestellt ein Frosch im Restaurant? Quark.
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Unsere Grundregeln im Restaurant: 1. Alles was sich bewegt freundlich bedienen. 2. Alles was sich nicht bewegt gründlich putzen. P. S. Chef nicht putzen.
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Der Kellner: "Tut mir leid, mein Herr, aber dieser Tisch ist reserviert." Der Gast: "Gut, dann stellen Sie ihn weg, und bringen Sie mir einen anderen!"
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Redaktionsschluss für die nächste reguläre Ausgabe ist am 10.04.2021
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~