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Shortfacts
Willkommen in Dallas bei Nacht, der Stadt der Reichen und Schönen, der Ölbosse aber auch der Neider, der Rachsüchtigen und der Intriganten.
Wir sind ein deutschsprachiges Fantasy Real Life Rollenspielforum mit Crime-Einflüssen. Rating L3S3V3. Also, worauf wartest Du noch? Wähle eine der vielen spielbaren Rassen aus, erstelle Deinen Charakter und mische im Nachtleben von Dallas kräftig mit.
Was klingt wie der Titel eines neuen Schwedenkrimis ist gestern traurige Wahrheit geworden. Ein Mann verstarb in der Bibliothek, überraschend und unerwartet. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdeinwirkung, sodass derzeit keine Ermittlungen laufen. Die Familie überlegt noch, ob eine Obduktion gewünscht ist. Wir bitten die Öffentlichkeit, die Privatsphäre der Angehörigen zu respektieren.
Das Parkland Memorial Hospital nutzt die Gelegenheit, um auf sein kostenloses Angebot an Erste-Hilfe-Kursen und psychologischer Unterstützung für belastete Ersthelfer aufmerksam zu machen. „Es ist jedes Mal eine Tragödie, wenn ein Mensch verstirbt“, so der Sprecher des Krankenhauses. „Unser Job ist es tagein, tagaus, die Wahrscheinlichkeit dafür möglichst gering zu halten – und jeden, der vor uns vor Ort ist, bestmöglich zu schulen, um die Zeit, bis die Noteinsatzkräfte ankommen, zu überbrücken. Wenn Sie jemanden finden, der in Not ist, rufen Sie um Hilfe, dann die 112. Und wenn jemand nicht mehr atmet, fangen Sie Wiederbelebungsmaßnahmen an.“
Ungewollte Duschen in den Slums
Wo kommt das Wasser her?
In den letzten Tagen kommt es vermehrt zu übereinstimmen Berichten aus den Slums, bei denen Personen, meistens Frauen, von Wasser überschüttet werden. Eine Ursache dafür konnte noch nicht gefunden werden, da keine wirklichen Erklärungen dafür gefunden werden konnten und keinerlei Überreste am Tatort zurückbleiben. Ein Täter konnte noch nicht gefasst werden, aber die polizeiliche Ermittlungsarbeit lässt bei diesem Thema wirklich zu wünschen übrig. Die Vermutung liegt nahe, dass sie es nicht als Verbrechen anrechnen, wenn man nass wird. Oder vielleicht hat sich die Polizei auch schon mehr verändert, als alle dachten, seit Adam Lancaster in den Ruhestand gegangen war. Anwohner sind besorgt, dass in den Slums nun vielleicht auch vermehrt wieder schlimmeres passieren kann, als nur ein paar nasse Klamotten zu haben, wenn sich nicht einmal da wirklich drum gekümmert wird. Es haben sich bereits ein paar Anwohner zusammengefunden, welche nun ein Kopfgeld von 100 Dollar ausgesetzt haben, in der Hoffnung, mit diesem Druck für mehr Ruhe zu sorgen. Besonders als Frau sollte man also in den Slums nur noch mit Regenschirm, Regenjacke oder Regenponcho unterwegs sein, da die öffentlichen Behörden möglicherweise überfordern sind. Wir werden Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
Ein Artikel von R. Williams
Drama im Wald
Erneutes Mordopfer – oder doch ein Wildunfall?
Nach einer längeren Ruhepause in den Wäldern rund um Dallas ist nun erneut ein Toter gefunden worden. Milly J., eine 47-Jährige Köchin, machte auf dem Morgenspaziergang mit ihren Hunden eine entsetzliche Entdeckung: Ein regloser Mensch auf einer Lichtung. Die herbeigerufene Polizei konnte nur noch den Tod des mutmaßlichen Wanderers feststellen. Wo dieser herkommt und um wen es sich dabei handelt, ist bisher noch ungeklärt – und ebenso, wie er zu Tode kam. Aus ermittlungstechnischen Gründen könne man noch nicht viel sagen, so der Sprecher des DPD. Gerüchten zufolge soll es aber unverhältnismäßig große Bissspuren am Körper des Toten gegeben haben. Handelt es sich hier um Mord? Bären? Wölfe? Sachdienliche Hinweise bitten wir, an die Polizei zu melden.
Denn so romantisch das in Filmen immer aussah, wenn man sich gegenseitig tackelte und dann anschmachtete, mindestens einer von den beiden Leuten war immer das weiche Kissen, uuund es wäre nicht besonders fair, wenn er jemanden quasi dazu verurteilen würde, das unfreiwillig zu sein. Machte man nicht. ~Tobias Achebe, 24, versucht sich als KDrama-Schauspieler~
Egal, er war ja nicht hier um seine Verkaufshistorie aufzuschlüsseln, sondern um zu prüfen, ob sie mit seinem bunten Zeug die nächste Kinderkrippe, oder schlimmer noch, die Dönerbude sprengen wollte. ~Neko, Anführer der Cats und verantwortungsvoller Feuerwerksverkäufer~
Ja, er polterte, nein, er war nicht deswegen ein Poltergeist, und doch, er konnte Türen öffnen, und wer auch immer da war konnte ihn offensichtlich nicht daran hindern. Soweit so gut. Arzt war er auch nicht, aber auf die Idee würde bei seiner Uniform auch eigentlich niemand kommen. ~Benjamin Hill, Polizist. Doch, Ben. Marek kann.~
Man musste ein echt schönes Leben haben, sich der tollen Gleichmäßigkeit des Universums zu erfreuen und damit anscheinend nicht mit Leuten zusammen zu wohnen, die launischer waren als ein Stimmungsring in der Mikrowelle. ~Cole Morgan denkt über das Leben nach~
Und dann war da Licht, sehr viel Licht, unangenehm viel Licht. Die Telepathin hörte mit ihrem Gezappel auf. Der Druck auf dem Schultern wurde weniger. Waren die Valar persönlich gekommen? ~Alina Hill, Fantasy-Kennerin, erfasst die Situation… halb-korrekt~
Vielleicht sollte er sich abgewöhnen, den älteren Hexer in so heiklen Situationen zu provozieren. In Situationen, in denen der Zucker sich viel zu nah an seiner Tasse befindet und der irre Kerl auch noch eines der Stückchen in seiner Gewalt hat. Mit dem leisen Platsch starb ein kleiner Teil des Barkeepers, weil er ganz genau wusste, dass er den Tee jetzt trotzdem trinken würde. ~Liam Sinclair, ebenfalls Hexenmeister, in einem Moment der Einsicht~
Passte schon. Auch wenn ihn das Gör auf die Palme brachte mit der widerlichen Dauergutelaune. ~Lynx’ Meinung zu San~
San mochte Lynx. Er mochte ihn wirklich wirklich gerne. ~Sans Meinung zu Lynx~
Es wäre ausgesprochen unhöflich, jemanden beim offensichtlich konzentrierten Arbeiten zu stören, und Adesewa war nicht nur dann unhöflich, wenn sich jemand das aktiv eingehandelt hatte. ~Adesewa Morris, Anwältin mit begrenzter Höflichkeit~
Der Mann stellte seinen Besen beiseite und versicherte ihm, dass er sofort jemanden holen würde, weshalb der Wandler sich einfach nicht von der Stelle rührte. Nichts war schlimmer, als vom offensichtlichen Treffpunkt zu verschwinden. ~Aiden Kavanagh, Reporter im Dienst~
Aki bestand darauf, dass Wolf auch welche davon aß, wenn er sie schon mitgebracht hatte. Eigentlich wollte er, dass Aki alle aß, aber wenn der ihn dazu zwang… er konnte ja so tun als würde er zustimmen, aber nicht aktiv was essen und vielleicht aß Aki dann aus Versehen alle? ~Koji Evans, Werwolf, plant ausgeklügelt~
Dat war doch Quatsch im Quadrat und damit jenseits von der Vorstellungskraft des Jungwolfs. Er wüsste ja nicht mal wie man das rechnete. ~Fujio Juromaru, Quarterback, denkt zumindest mal nach~
Er verstand nicht- wann war es so normal geworden, seinen… Kollegen gegen die Schulter boxen zu wollen für welche Idiotie auch immer- Er wartete nicht auf eine Antwort des Ferros, merkte etwas verspätet, dass er die Luft angehalten hatte, und ihm deswegen ein bisschen schwummerig wurde, und führte seine Bewegung endlich zu Ende – nur in die andere Richtung. Er fuhr sich durch die Haare, sich bewusst, dass das nicht einmal den Anschein von Ruhe erweckte, und holte Luft. „Ich… muss los“, verkündete er mit mehr Sicherheit in der Stimme als er für möglich gehalten hatte, „ich hab… meiner Mutter versprochen, sie noch… anzurufen.“ ~Taraku Hasuya, Jäger, wird überrascht~
„Ich möchte ein Teil des Ganzen bleiben, mehr Teil davon werden, als ich jetzt bin. Ich möchte ein …“ Zuhause. ~Gwen Wood stößt unerwartet auf ihren ewig verdrängten Herzenswunsch~